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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da ich im Wald nicht gut schiessen konnte die Kugeln würden sicher von einem Ast oder Aestlein abgelenkt, es brauchte nicht viel kroch ich an den Waldrand zwischen den beiden Camps. Von dieser Position müsste ich nur noch ein Bisschen in die Ebene hinausgehen und konnte auf beide Camps schiessen.
Fridlin hatte den Waldrand erreicht und sah den Nebel gegen Osten in einem Lichtschein schwimmen, der nicht mehr vom Mond kam. Dies war die dritte Nacht, die er nicht schlief; was Wunder, daß der Förster ihn mißbilligend ansah und kein freundliches Wort mehr fand. Zu Anfang hatte er ihn grob gewarnt: »Laß gehn, was nicht dein ist.
Hinter diesen auf dem ganzen Platze bis hinüber an den Waldrand tummelten sich die Füchse, die Wiesel, die Marder, lauter Tiere, die alle klein und besonders schön gebaut waren, aber ein noch viel wilderes und blutdürstigeres Aussehen hatten als die größern Raubtiere. Der Propst sah alle diese Tiere sehr gut, denn der ganze Platz war erhellt.
Zum Unglück aber witterte ihn, als Michael Strogoff eben den Waldrand überschritt, das Roß eines Usbeck, wieherte und trabte auf ihn zu. Sein Reiter lief ihm nach, es zurück zu führen, als er aber beim ersten schwachen Tagesgrauen ein unerwartetes Schattenbild bemerkte, rief er laut: „Achtung!“ Auf diesen Ruf erhob sich die ganze Mannschaft des Bivouaks und stürzte hervor auf die Straße.
Es war Abend geworden, und am dunkelblauen Himmel stand schon ganz blaß und fein der Mond. Auch ein Sternlein glitzerte, aber Kasperle sah es gar nicht. Der sank müde am Waldrand nieder. Er kniff die Augen zu, und da schlief er auch schon. Und die großen Waldbäume hatten Mitleid mit dem armen, verirrten kleinen Kerl.
"Ragni!" rief Kallem aus weiter Ferne; der Wald hallte wieder von seiner klaren Stimme. "Ja!" Ein paar von der Familie wollten gern mit; sie hob sie zu sich empor. Dann eilte sie wieder dem Wege zu. Am Waldrand stand eine =Actaea= die stand dort, damit sie ihr den Weg ins Innere hätte weisen können, falls sie hier ausgestiegen wäre. Jetzt wollte sie mit.
"Am Waldrand ist ein Bach," sagte der Führer. "Der Steg ist weiter oben. Die Soldaten werden sicher nicht über den Steg gegangen sein, sondern durchs Wasser." "Aber im Wasser verliert er die Spur!" "Ja freilich, aber so ist's im Feld auch. Warte nur, sein Instinkt wird ihn schon treiben, die Spur auf dem andern Ufer zu suchen."
Nur in seinen Augen, um seinen blühenden Mund lag alle Liebe, die er in diesen Sekunden empfand. Auf den Zehenspitzen ging er hinaus. Eine Woche später traf ihn Rolfers hinten im Moor, den Waldrand skizzierend. Er hockte auf seinem Malerschemel, wunderlich ungeschickt. Beim Näherkommen bemerkte Rolfers, daß der Junge sich mit Bindfaden den rechten Arm auf den Rücken festgebunden hatte.
Sie hatte den Wunsch, die Menschen zu sehen, wie sie am schönsten und glücklichsten sind, und ihr wißt, daß wir Elfen Macht haben, den liebsten Wunsch des ersten Wesens zu erfüllen, das uns in unserer Lebensnacht begegnet. So flogen wir miteinander durch die helle Nacht bis an einen Ort am Waldrand, wo in einer Laube, unter blühenden Zweigen, zwei Menschen weilten.
Denn plötzlich begann er den wahren Grund von Verenas Flucht zu ahnen. Er wanderte noch ein paar Schritte bis an den Waldrand und setzte sich auf einen gefällten Baumstamm. Ja, er begriff. Nicht länger erschien ihm als ein Mißverständnis, was so deutlich das Gesicht eines Schicksals zeigte. Aber allmählich suchte er doch, sich zu verteidigen.
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