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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Herberge schuf man ihnen in der weiten Stadt zuhand. Als die Gäste waren in die Stadt gekommen, 1222 Ihres Aufzugs hatte man mit Neugier wahrgenommen. Sie wunderte, von wannen sie kämen an den Rhein. Der Wirth fragte Hagen, wer die Herren möchten sein?
Wer ihn näher kannte und liebte, hatte in der letzten Zeit eine zunehmende Traurigkeit bei ihm wahrgenommen und stärker als jemals jene himmlische Ungeduld seines Wesens, die sich wie ein Licht auf alle übertragen hatte, mit denen er in Berührung gekommen war.
Ich werde euch auf dem Wege und auf der Bank meine Sache erzählen.« Wir schlugen einen breiten Sandpfad ein, der Anfangs von größeren Obstbäumen und später von hohen, schattenden Linden begrenzt war. Zwischen den Stämmen standen Ruhebänke, auf dem Sande liefen pickende Vögel und in den Zweigen wurde heute wieder das Singen vollbracht, welches ich gestern schon wahrgenommen hatte.
Am Morgen, so gegen neun Uhr, kam Anna zu ihrem Bruder und sagte, Caspar gefalle ihr heute ganz und gar nicht; er sei schon um fünf aufgestanden und es sei eine Unruhe in ihm, die sie noch nie wahrgenommen; beim Frühstück habe er fortwährend ängstlich um sich herumgeschaut und keinen Bissen gegessen. Daumer lächelte.
Trotzig sah sie nun auf und fuhr fast zurück. Gertrud leuchtete ihr in einer Schönheit entgegen, die sie noch nie an einer Frau wahrgenommen hatte. Auch der Vater und Fräulein Perl machten ihre staunenden Bemerkungen darüber.
Der Pater Guardian meinte später, sie habe gelächelt, weil der Teufel sie, wie er deutlich wahrgenommen, am Ohr gekitzelt habe. Johanna gebot allen, sich zu entfernen, – unwidersprechlicher als das Wort war ihr Blick – und als sie allein war, kniete sie hin, kreuzte die Hände hoch über der Brust, so daß die Daumen schier den Hals umschlossen und fing an zu beten.
Sie kam; der Konsular Lucius Opimius, bekannt durch seine Verdienste um die Beseitigung der Revolution, hatte die Gelegenheit wahrgenommen, den Lohn fuer seinen Patriotismus einzuziehen, und sich an die Spitze dieser Kommission stellen lassen.
Daß etwas geschehe, d.i. etwas, oder ein Zustand werde, der vorher nicht war, kann nicht empirisch wahrgenommen werden, wo nicht eine Erscheinung vorhergeht, welche diesen Zustand nicht in sich enthält; denn eine Wirklichkeit, die auf eine leere Zeit folge mithin ein Entstehen, vor dem kein Zustand der Dinge vorhergeht, kann ebensowenig, als die leere Zeit selbst apprehendiert werden.
Ich habe bei dieser Gelegenheit wahrgenommen, dass der General sehr gut für seine eigene Sicherheit sorgte, und daher mag ich denn auch in den Preis seiner Tapferkeit nicht einstimmen, bevor ich nicht mehr davon gesehen habe oder durch besondere Umstände überzeugt werde. Er bildete in grosser Übereilung einen Rat, den ich »ad hoc« würde nennen können.
"Der Junker von der Risch ist da gewesen, uns seine Condolenze zu bezeigen; du hättest ihm wohl den Trunk kredenzen mögen!" Zugleich hatte er meiner wahrgenommen und bohrete mich mit seinen kleinen Augen an. "Wulf", sagte Katharina, indem sie mit mir zu ihm trat; "es ist Johannes, Wulf"
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