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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Kein Piepswörtchen von einer Einwendung ließ sich hören, als er aber zum drittenmal fragte: "wer wendet was dawider ein?" erschallte eine dumpfe Stimme, die alle erschreckte: "Ich Urgockelio sag: Nein!" Alles schaute das Bild des Urgockels an, Kronovus aber zog grimmig seinen Degen und schrie gegen den Grabstein: "Wer wagt's und spricht ein Wort darein?"
Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.
In diesem Augenblicke wurde angeklopft, und Nachbar Ivers trat herein, der lange nicht dagewesen war. ›Nun, Ivers!‹ sagte mein Vater, ›kommt Ihr auch einmal? Ihr wagt's ja auch nicht mehr, von unserem Bier zu trinken!‹ ›Hm!‹ machte der Alte und sah meinen Vater mit seinen klugen Augen an. ›Aber, um Christi willen, was ist mit dem Jungen da passiert!‹
Oh, daß ein gerechter Richter Mit den Augen, statt den Ohren, Hörte seine stumme Sprache, Die er spricht, der Unglücksel'ge, Statt mit Lippen, mit der Hand; Manche Zweifel würden schwinden, Manche Rätsel würden klar; Die jetzt, richtend, andre binden, Stellten selbst sich schuldig dar. Ha, ihr schweigt? Blickt auf den Boden? Seid ihr Männer, wagt's zu sein! Folgt mir!
Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.
Glaubst du dich meiner Herr, und jauchzest drob? Wer mich berührt, den trifft dies scharfe Eisen. Ein zürnend Weib und eine Ungarin, Wer wagt's, und naht? Otto. Ha Feige! zittert ihr? Und habt doch Harnisch an? Erny. Erbarmen! Ha, Sie nahn, sie fassen mich! Hier ist kein Harnisch! Es schmerzt! Muß ich so früh schon sterben? Mein Blut! Es schmerzt!
Wir lieben deinen Löwenmut, Der vor der Fahne kämpft voll Glut, Die Fähigkeit, die unverzagt Den eignen Stahl zu schmieden wagt, Die wachsame Verwegenheit In Not, Verachtung, Krankheit, Leid. Wir lieben dich, weil alles du Hingabst für uns Ruhm, Zukunft, Ruh; Wir lieben dich trotz Haß und Groll: Du glaubtest an uns allezeit. Wer wagt's, noch rückwärts jetzt zu zeigen?
Das Gesetz Will ich vollzogen wissen. Mächt'ger Kaiser! Wenn Bitten dich bewegen wenn du mein, Wenn du der Tochter Leben liebst, so duld' es! Bewahren mich die Götter vor der Schuld, Daß sich ihr Geist nicht sättige. Er weide Mit Wollust sich an meinem Blut Sie löse Im Divan, wenn sie Scharfsinn hat, mein Räthsel! Er spottet meiner noch, wagt's, mir zu trotzen! Unsinniger!
Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.
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