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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Allein ein Mann wie Caesar, in dem der Offizier durchaus dem Staatsmann untergeordnet war, konnte nicht verkennen, dass die Regulierung des staatlichen Organismus durch Waffengewalt denselben in ihren Folgen tief und oft fuer immer zerruettet, und musste darum, wenn irgend moeglich, die Verwicklung durch friedliche Mittel oder wenigstens ohne offenbaren Buergerkrieg zu loesen suchen.

Wichtiger war es, dass die Galater, bisher im wesentlichen in der Gewalt des Eumenes, nachdem derselbe den pontischen Koenig mit Waffengewalt aus Galatien vertrieben und im Frieden ihm die Zusage abgenoetigt hatte, mit den galatischen Fuersten keine Verbindung ferner unterhalten zu wollen, jetzt, ohne Zweifel rechnend auf die zwischen Eumenes und den Roemern eingetretene Spannung, wenn nicht geradezu von diesen veranlasst, sich gegen Eumenes erhoben, sein Reich ueberschwemmten und ihn in grosse Gefahr brachten.

»Herr van Lovendeghem, ich freue mich über Eure treue Liebe von ganzem Herzen; aber erst hört mich kaltblütig zu Ende an! Herr von Valois hat Flandern durch Waffengewalt gewonnen und von seinem königlichen Bruder zu Lehen erhalten. Seinem Edelmut allein verdanke ich es, daß ich mit Ew.

Es konnte, so scheint es, wohl Alexanders Interesse sein, sich in diesen befreiten Hellenenstädten ein Gegengewicht gegen den Bund derer zu schaffen, die zum großen Teil mit Waffengewalt in die Verbindung mit Makedonien gezwungen und nichts weniger als zuverlässige Verbündete waren; auch war der »Bund der Hellenen innerhalb der Thermopylen« nicht bloß zum Kriege gegen Persien errichtet, sondern zugleich, um Friede, Recht und Ordnung in dem Gebiete des Bundes aufrechtzuerhalten; zu diesem Zweck wäre für die Inseln und die Städte Asiens das Synedrion in Korinth zu entlegen und zum regelmäßigen Beschicken ungeeignet gewesen.

So befand sich Alles in Unordnung. Einige zogen hierhin, die Andern dorthin. Welche sprachen: „Morgen wird die Befreiung kommen. Sie wird kommen durch Waffengewalt, denn wir sind Viele. Sie aber sind Wenige. So wir dazu kommen uns zu messen im Kampf und zusammenhalten, sind wir ihnen überlegen zehnfach und hundertfach. Es kann uns nicht fehlen.

»Wissen Sie, was das heißtrief er. »Ja«, sagte Paul Seebeck, »das heißt Aufruhr.« »Wollen Sie sich denn dem aussetzen, daß man Sie mit Waffengewalt zwingt, den Willen der Reichsregierung anzuerkennen?« »Was wollen Sie damit sagen, Herr von Hahnemannfragte Paul Seebeck freundlich. Der Offizier hatte sich wieder etwas gefaßt.

Nach seiner Schätzung muß nun doch wohl bald das Seitenthälchen kommen, in welchem der Hauptort des Hotzenlandes liegt, und wo morgen geamtet werden solle mit Waffengewalt, so letztere notwendig werden sollte. Wo der Führer stecke, fragt der Major stehenbleibend. „Der Führer vor!“ wird von Mund zu Mund gerufen, doch der Bursche, den man unterwegs gedungen, ist verschwunden.

Diese Bewegung ist in den ersten Tagen des August vollzogen. Sie ist eine Meisterleistung von Führung und Truppe. Nicht die Waffengewalt des Feindes preßte uns aus dem Marnebogen heraus sondern die Unerträglichkeit der dortigen Lage, eine Folge der Schwierigkeiten der Verbindungen im Rücken unserer nach drei Seiten kämpfenden Truppen. General Foch hatte diese Schwierigkeiten klar erkannt.

Ihren Widerstand durch Waffengewalt zu brechen, war ein Mittel, daß der entschlossene und kühne Statthalter unter anderen Umständen nicht gescheut haben würde. In vorliegendem Falle aber war es von höchster Wichtigkeit, daß er sorgfältig jeden Schritt vermied, der als tyrannisch dargestellt werden konnte.

Diese letzte Zusammenrottung war schon so bedeutend, dass gegen sie der staedtische Praetor mit seiner Legion hatte marschieren muessen und dennoch nicht durch Waffengewalt, sondern nur durch tueckischen Verrat der Insurrektion Herr geworden war.

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