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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Auch ist der Kaiser für unsere Sache, die Waffengewalt sprach für uns!“ „Wohl ist das richtig! Doch wie entsetzlich sieht es aus im württembergischen Lande! Dörfer und Städte sind ausgeplündert und eingeäschert, Kalw in Flammen, niedergebrannt Waiblingen und Herrenberg. Hungersnot und Seuchen im Volk, dazu plündernde Kriegshorden fremder Nationen! Es ist ein Greuel!“ „Es gilt den Glauben!
Man erreichte so auf friedlichem Wege, was die allzu sehr gepriesenen Incas, die den Fanatismus in die neue Welt eingeführt, mit Waffengewalt durchzuführen begonnen.
Der Sieg der Oligarchie durch Waffengewalt hatte trotz oder wegen seiner Maessigung vielfaeltige Missvergnuegte gemacht. Die Kapitalisten, von den Schlaegen der schwersten Finanzkrise, die Rom noch erlebt hatte, schmerzlich getroffen, grollten der Regierung wegen des Zinsgesetzes, das sie erlassen, und wegen des Italischen und des Asiatischen Krieges, die sie nicht verhuetet hatte.
Seinem urspruenglichsten Plan zufolge hatte er sein Ziel wie Perikles und Gaius Gracchus ohne Waffengewalt zu erreichen gedacht, und achtzehn Jahre hindurch hatte er als Fuehrer der Popularpartei ausschliesslich in politischen Plaenen und Intrigen sich bewegt, bevor er, ungern sich ueberzeugend von der Notwendigkeit eines militaerischen Rueckhalts, schon ein Vierziger, an die Spitze einer Armee trat.
Vergeblich wäre jedes Wort! Hier bin ich Herr auf Alpirsbacher Grund und Boden, nicht der Herzog! Mit Waffengewalt werde ich die Rebellen bekämpfen und züchtigen!“ „Thut es nicht, Ew. Gnaden! Je schärfer Ihr dreinfahrt, desto lauter werden die Leute nach des Herzogs Hilfe rufen!“ „Sollen es nur thun! Keines Menschen Stimme reicht bis Straßburg!“
Oder will das Vaterland feste Gerechtsame in Abessinien erwerben, so können diese nur durch Waffengewalt aufrecht erhalten werden. Wie der Zustand der Felder und des Viehstandes, so ist auch die Behausung des Abessiniers und deren Umgebung beschaffen. In und außer seinem Hause oder vielmehr seiner Strohhütte, ist alles voller Schmuz und Unrath.
Sowohl wegen der allgemein herrschenden Auffassung, es sei die Ausbreitung einer europäischen Macht unter niedrig stehenden Völkern mit dem Gebrauch von Waffengewalt untrennbar verbunden, als wegen der irrtümlichen, oft zu unnützem Blutvergiessen führenden Vorstellung über das Wesen unkultivierter Völker, diejenigen des indischen Archipels, besonders die Dajak, nicht ausgenommen, erscheinen mir die Ergebnisse meiner Reisen auf kolonialpolitischem Gebiet und dem der psychologischen Völkerkunde am wertvollsten.
Anfangs verlangte er Unmögliches vom alten Grafen Gwijde, um ihn zum Ungehorsam zu zwingen; dann nahm er seine Tochter gefangen und eroberte schließlich Flandern durch Waffengewalt.
Zwar fuhr das Volk fort, Crecy, Poitiers und Agincourt ein solches Andenken zu bewahren, und man konnte noch viel Jahre später durch das Versprechen eines Eroberungszuges nach Frankreich leicht sein Blut wallend machen und ihm Hilfsgelder ablocken; aber zum Glück hat die Thatkraft unsers Vaterlandes sich edlern Zielen zugewendet, und es nimmt jetzt in der Geschichte der Menschheit eine weit ehrenvollere Stellung ein, als wenn es, wie es einmal den Anschein hatte, durch Waffengewalt ein Übergewicht erlangt hätte, das dem der frühern römischen Republik ähnlich wäre.
Da Bang Joks Grossmutter eine Kenjafrau war, fühlten deren Stammesgenossen sich noch mit dem Häuptling verwandt. Ohne dessen Zustimmung wagten sie denn auch keine Kopfjagd im Mahakamgebiet zu unternehmen, obgleich es Bang Jok an Macht gefehlt hätte, um solch einen Zug mit Waffengewalt zu verhindern.
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