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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die Beute, die man machte, war, außer dem üppigen Prunke des Lagers und den kostbaren Waffen der persischen Großen, an Geld und Geldeswert nicht bedeutend, da die Schätze, die Feldgerätschaften, die Hofhaltungen des Großkönigs und der Satrapen nach Damaskos gesendet waren.

Das Kapital hatte aus allen inneren und äußeren Verlegenheiten des Königthums und der Republik den alleinigen Nutzen gezogen; es hatte die Güterkonfiskationen, die Assignatenwirthschaft, das Maximum, die Rationirungen, die Feldzüge mit ihren Waffen-, Bekleidungs- und Lebensmittellieferungen, die Waareneinfuhrsperre gegen England, kurz alle und jede Maßregel, welche die Konstituante, dann der Konvent, dann der Wohlfahrtsausschuß, jetzt das Direktorium im Interesse des Landes vollzogen, in seinem Nutzen auszubeuten und auszuschlachten gewußt.

Dadurch, daß Lambert aus dem Kerker entwich und seine Kameraden unter die Waffen rief, entstand zwar ein Augenblick ernster Gefahr, und die Flamme des Bürgerkrieges loderte sogleich empor, aber man erstickte sie durch schnelle und kräftige Maßregeln, so daß sie sich nicht verbreiten konnte, und nahm den unglücklichen Nachahmer Cromwells von Neuem gefangen.

Alle hatten ihre Waffen zu dem Verräter, den sie töten wollten, erhoben. Wie bebte des Leliaerts Herz, als ihm diese tausend Beile sein Todesurteil entgegenblitzten! Er wandte sich zu den anderen Rittern und sprach gar kläglich: »Wir müssen sterben, meine Herren, es gibt keine Gnade für uns; denn sie dürsten nach unserem Blute wie rasende Tiger.

"Zu meiner Schwester, die nicht weit von hier wohnt", sagte die Jungfrau; "ich würde dir raten auch dort abzusteigen, denn du wirst kaum heute noch ein anderes Nachtquartier finden". Ywain war gern dazu bereit, er nahm seine Waffen, setzte seinen Helm auf, ergriff die Zügel seines Pferdes und lud die Jungfrau ein, dasselbe zu besteigen, diese aber lehnte dankend ab.

Überall traf Witichis auf unruhige Haufen, abziehende Scharen, Drohungen, Scheltworte, erhobene Waffen: – jeden Augenblick konnte auf allen Punkten des Lagers ein Blutbad ausbrechen.

Der roemische Staatsmann mochte vielleicht recht haben, wenn er jeden Versuch, Griechenland unmittelbar in roemische Botmaessigkeit zu bringen und jede Intervention der Roemer in die asiatischen Angelegenheiten fuer einen politischen Fehler erklaerte; aber die gaerende Opposition in Griechenland, der schwaechliche Uebermut des Asiaten, das Verweilen des erbitterten Roemerfeindes, der schon den Westen gegen Rom in Waffen gebracht hatte, im syrischen Hauptquartier, alles dies waren deutliche Anzeichen des Herannahens einer neuen Schilderhebung des hellenischen Ostens, deren Ziel mindestens sein musste, Griechenland aus der roemischen Klientel in die der antiroemisch gesinnten Staaten zu bringen und, wenn dies erreicht worden waere, sofort sich weiter gesteckt haben wuerde.

Einem Engländer des neunzehnten Jahrhunderts wird es schwer fallen, sich einen Begriff davon zu machen, wie leicht und schnell vor vierhundert Jahren ein solches Mittel angewendet wurde. Das Volk versteht seit langer Zeit nicht mehr, die Waffen zu gebrauchen.

Wie die Zinne der Burg, vom Orkan zur Erde geschleudert, Fällt mit Gekrach, und der Grund weit hin erbebet: so fiel dort Herbot zur Erde: sie bebte dem Fall’, und Gerassel der Waffen Scholl im Gefild’ umher. Laut schnaubend vor Angst und Entsetzen Jagte Capellen herbei.

Es war nicht ganz ohne Zopf, nicht ganz ohne Sünde, auch reich an Leiden und Kämpfen, um so mehr, als zu den wirklichen noch viele gemachte und eingebildete kamen, die sich dadurch verwickelten, daß man der Liebe eine Berechtigung auch auf Kosten der Pflichten einräumte, doch dieser Allerweltsstoff wurde in Weimar aus der Gemeinheit herausgehoben, mit edlen Waffen bekämpft, poetisch verwendet.

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