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Aktualisiert: 24. November 2025
Groß ist die Zahl der edeln, tapfern Männer, Die mich begleiten; doch ich stehe selbst In meinen Jahren noch dem Feinde, bin Bereit, mit dir der Waffen Loos zu wagen.
Zu ihrem Ingesinde sprach die Königin da, 481 Als sie gesund den Helden an des Kreises Ende sah: "Ihr, meine Freund und Mannen, tretet gleich heran: Ihr sollt dem König Gunther alle werden unterthan." Da legten die Kühnen die Waffen von der Hand 482 Und boten sich zu Füßen von Burgundenland Gunther dem reichen, so mancher kühne Mann: Sie wähnten, die Spiele hätt er mit eigner Kraft gethan.
Da es an Waffen fehlte, nahm man die alten Beutestuecke aus den Tempeln und setzte Fabriken und Gewerbe ueberall in Taetigkeit. Der Senat ward ergaenzt nicht, wie aengstliche Patrioten forderten, aus den Latinern, sondern aus den naechstberechtigten roemischen Buergern.
Die Musketiere eilen zu den Waffen und sammeln sich beim Scheine der brennenden Häuser.
Und wenn einer forschen und denken will, so soll er der Menschen Leben und Treiben erforschen.« Und wie ich so stand und sann, da schmetterten Trompeten: ein glänzender Reiterzug trabte heran: an seiner Spitze ein herrlicher Mann auf einem Rotscheck, schön und stark wie der Kriegsgott. Und ihre Waffen blitzten und die Fahnen flogen und die Rößlein sprangen.
Die Insurgenten, soweit sie die Waffen niedergelegt, beklagten nicht bloss den Verlust ihrer stolzen Hoffnungen auf Erlangung gleicher Rechte mit der herrschenden Buergerschaft, sondern auch den ihrer althergebrachten Vertraege und ihre neue voellig rechtlose Untertanenstellung.
Ebenso vermaehlte er eine Tochter dem Koenig Ariarathes von Kappadokien und gewann die Galater durch Geschenke, waehrend er die stets aufruehrerischen Pisidier und andere kleine Voelkerschaften mit den Waffen bezwang.
Karl besaß eine unersättliche Gier nach französischem Golde, und hatte noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben eines Tages mit Hilfe der französischen Waffen eine absolute Monarchie zu errichten diese beiden Gründe waren für ihn hinreichend, um ein gutes Vernehmen mit dem Hofe von Versailles zu unterhalten.
Eben fingen in Norditalien die Kelten nach langer Waffenruhe wieder an sich zu regen; noch standen ferner daselbst einzelne etruskische Gemeinden gegen die Roemer unter den Waffen und es wechselten hier kurze Waffenstillstaende mit heftigen, aber erfolglosen Gefechten.
»Zornig, ohne Antwort auf solchen Vorschlag, wandten wir ihm den Rücken und schritten hinaus. »Auf Wiedersehen in Ravenna,« rief er uns nach. Da wandt’ ich mich,« sprach Hildebad »und rief: »Auf Wiedersehen vor Rom!« Auf, König Witichis, jetzt zu den Waffen. Du hast das
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