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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Viel sind der wackern Männer im Volk, von altem Geschlecht, von tapfrem Arm und klugem Geist. Wohl mehrere sind der Krone würdig. Wie leicht kann es kommen, daß einer diesen, der andere jenen vorzieht? Aber um Gott, nur jetzt keinen Zwist, keinen Streit! Jetzt, da der Feind im Lande liegt!
Die wackern Leute da, Sie tun für Grafen Kattwald ihre Reise, Des frommen Manns, der unsre Herden schützt. Mach immer nur das Schiff bereit. Ich muß dem Knecht da Auftrag geben. Dann suche Säumnis, Indes versamml' ich Freunde, Fischersleute Wo ist der Fährmann? Fährmann. Hier. Leon. Wir wollen über. Fährmann. Ich weiß, ich weiß, in hohem Auftrag, ja! Leon. Was spricht der Mann? Edrita.
Kein Zuruf, kein Gruß erfreute den wackern König auf seinem schmerzensreichen Gang: kaum daß sie die müden Augen aufschlugen bei dem Schall der nahenden Schritte. Aus dem Innern der Zelte drang das laute Stöhnen der Kranken, der Sterbenden, die den Wunden, dem Mangel, den Seuchen erlagen. Kaum fand man die hinlängliche Zahl von Gesunden, die nötigsten Posten zu beziehen.
Probstein. Ja, wenn ich meinen Geschmack nicht behaupte Rosalinde. So verlierst du deinen alten Beigeschmack. Le Beau. Ihr bringt mich aus der Fassung, meine Damen. Ich wollte euch von einem wackern Ringen erzählen, das ihr versäumt habt, mit anzusehn. Rosalinde. Sagt uns doch, wie es dabei herging. Le Beau.
Was für einen wackern Schaffensdrang und -mut ich entwickelte, mag daraus hervorgehen, daß ich oben in einer staubigen Dachstube an einem Stehpult stand, das meinem ältern Bruder, der Student war und der ebenfalls in großen Linien drauflos dramatisierte, von einer Verehrerin und Gönnerin zum Geschenk gemacht worden war.
»Was quält der Eisbart den wackern Helden?« rief Hildebad ungeduldig. »Es ist, als wollt’ er ihn ermorden. Ich will hinein und helf’ ihm.« Aber Teja hielt ihn an der Schulter. »Bleib,« sagte er. »Es muß wohl sein.« Während sich Hildebad losmachen wollte, nahte Lärm von Stimmen aus dem obern Ende der Lagergasse.
Es macht ihn schlimmer, daß Ihr's übel tragt: Um Gottes willen also, seid getrost Und muntert ihn mit frohen Worten auf. Elisabeth. Was würde mir begegnen, wär' er tot? Grey. Kein ander Leid, als solches Herrn Verlust. Elisabeth. Solch eines Herrn Verlust schließt jedes ein. Grey. Der Himmel schenkt' Euch einen wackern Sohn, Wenn er dahin ist, Tröster Euch zu sein. Elisabeth.
Nach dem glücklich beendigten Abenteuer mit dem Gouverneur, bei dem Verhältnis zu wackern Männern, denen ich mich nur näher zu bezeichnen brauchte, aus dem Besuch bei meinem Bankier, der auf dem Lande in der angenehmsten Gegend wohnte, ließ sich für einen längern Aufenthalt in Messina das Angenehmste hoffen.
Man erinnere sich, daß Rutland, ohne Wissen der Königin, mit dem Essex vermählt ist. "Die Königin. Kömmst du, liebe Rutland? Ich habe nach dir geschickt. Wie ist's? Ich finde dich seit einiger Zeit so traurig. Woher diese trübe Wolke, die dein holdes Auge umziehet? Sei munter, liebe Rutland; ich will dir einen wackern Mann suchen. Rutland. Großmütige Frau!
Der ließ sich aber nichts merken, damit er von der Königin nicht gestraft würde, daß er den Vogel nicht geschossen. Denn das muß man zur Ehre der Weidmänner sagen, daß sie doch meistens ihrer wackern Natur folgten und selten einen der kleinen Vögel schossen; aber platzen durch den Wald mußten sie, daß es knallte.
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