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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Die Württemberger hatten eine gute Stellung, denn der Wald und der Neckar deckte sie, und ihre Flügel und das Zentrum waren stark genug, um auch einen mächtigen Stoß von Reiterei auszuhalten.

"Welche Augen sie machen werden", rief Georg lächelnd, "wenn der Stuhl schon besetzt ist, um welchen sie streiten! Sie werden ihre Büchsen auf die Schulter nehmen und 's Regieren sein lassen." "Und die Württemberger? Wie denken sie jetzt vom Herzog? Glaubst Du, er wird viel Anhang finden? Werden sie uns zu Hilfe ziehen?" "Was Bürger und Bauern sind, ja.

"Wohl konnte man einst sagen, 'treu wie ein Württemberger'", sprach Herzog Ulrich, und eine Träne fiel in seinen Bart. "Als mein Ahnherr Eberhard einst hinabritt gen Worms und mit den Kurfürsten, Grafen und Herren zu Tisch saß, da sprachen und rühmten sie viel vom Vorzug ihrer Länder.

Der Name der Lichtenstein im Württemberger Land ging mit dem alten Ritter zu Grabe, doch erlebte er noch im hohen Alter die Freude, seine blühenden Enkel waffenfähig zu sehen.

Des schweren Haders, des überlangen Krieges im Lande überdrüssig, sehnen sich die Leute nach Ruhe und Frieden, den doch wohl der Herzog, sofern er in sein Gebiet völlig eingesetzt ist, mehr gewährleisten dürfte, als die fremden Herren mit ihren wilden Landsknechten.“ „Ist Er bei Sinnen, mein Bruder? Ein Konventuale von Alpirsbach redet dem Klosterfeind, dem Württemberger, das Wort?“ „Nicht doch!

"Einfältiger Tropf", sagte der Verwalter, "was nützt dem Berittenen die Geschwindigkeit des Rosses, wenn er mit einem Unberittenen reiten soll? Könnt Ihr reiten?" Der Frieder sagte: "Bin ich nicht sechs Jahre Württemberger Dragoner gewesen?"

Hätte ich dies für möglich gehalten!" rief Lichtenstein "Zweiundvierzig Ritter, zweihundert Knechte, eine feste Burg, und sie doch verraten! Unser guter Name ist beschimpft; noch in späten Zeiten wird man von unserem Adel sprechen und wie sie ihr Fürstenhaus im Stich gelassen; das Sprichwort: 'Treu und ehrlich wie ein Württemberger', ist zum Hohn geworden!"

Zu derselben Zeit nun, als die Katholiken aus Abessinien vertrieben wurden und dort die großen politischen Umwälzungen stattfanden, welche Theodor ans Ruder brachten, beschloß Bischof Gobat die protestantische Mission, die in Tigrié seit 1838 unterbrochen war, abermals zu erneuern und sandte zu diesem Zwecke Ludwig Krapf, den unermüdlichen Kämpfer, und Martin Flad, gleich jenem ein Württemberger, im Dezember 1854 nach Abessinien.

Und die Greuelwirtschaft muß ein baldiges Ende finden; nur ist sich Alphons darüber nicht klar, wie er die Franzosen aus dem Klostergebiet bringen soll. Vier Jahre solchenSchutzzu dulden, ist unmöglich, unerträglich für Alphons, der die nagende Reue im Herzen trägt, die Reue, den Rat des Georgener Abtes befolgt zu haben aus übertriebener Furcht vor dem Württemberger.

Der deutsche Missionär Waldmeier, an den ich empfohlen war, nahm mich sehr freundlich auf; auch seine Kollegen, fast lauter Badenser und Württemberger kamen herbei. Der einzige Franzose der kleinen Kolonie, Franz Bourgaud aus Saint-Etienne, ist der Waffenschmied des Negus und bei diesem sehr beliebt.

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