Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Übrigens hat es damit keine Not, wie jetzt die Sachen stehen." "Wie? Ist der Krieg nicht entschieden?" fragte Georg neugierig. "Hat der Württemberger Bedingungen angenommen?" "Dem macht man gar keine mehr", antwortete Dietrich mit wegwerfender Miene. "Er ist die längste Zeit Herzog gewesen, jetzt kommt das Regieren auch einmal an uns.
Schnell ans Werk! Ich sag', roll mein Panier auf! Blast, Trompeter, blast! Schmettert sie auf aus dem Schlaf, daß sie merken, ein Württemberger ist vor dem Tor und will trotz Kaiser und Reich in sein Haus. Ich sag', fordere sie auf, Sturmfeder!" Georg folgte schweigend dem Befehl. Er ritt bis dicht vor den Graben und rollte das Panier von Württemberg auf.
Dazu werden die Kaufherren raten! Ernst. Und Ihr? Preising. Gnädiger Herr, der Württemberger wird nicht aufknöpfen, ich sag's Euch! Ernst. Nicht aufknöpfen? Ei! Ei! Hab ich nicht mein Pfand? Sind mir nicht Geiseln gestellt? Was kann er denn einwenden? Preising.
Du hast Unsren ersten Zorn benützt, Du hast Dich in Unser Vertrauen einzuschwatzen gewußt; wären Wir Dir nicht gefolgt, Du Schlange, so stünden heute zwanzigtausend Württemberger hier, und ihre Herzen wären eine feste Mauer für ihren Fürsten. Oh, mein Württemberg! Mein Württemberg! Daß ich Deinem Rat gefolgt wäre, alter Freund; ja, es heißt was, von seinem Volk geliebt zu sein!"
Ein großer Nachteil für die Württemberger war auch ihre geringe Anzahl, denn der Feind zählte zwei Drittel mehr. Er konnte zwar in dem engen Tal seine Streitkräfte nicht entwickeln und nur wenig Mannschaft auf einmal ins Treffen führen.
"Bedenkt, Herr Vater, gestern nacht, als wir vor den Toren standen, hielt er Reden an die Bürger, um sie gegen uns aufzuwiegeln. Da hat ihn heute früh der Kanzler wollen köpfen lassen. Mit großer Mühe bat ich ihn los, und jetzt klagt er die Württemberger wegen seines zerfetzten Mänteleins an."
Diese Feste war stark, mit Kriegsvorräten wohl versehen, an ihr hingen jetzt die Blicke der Württemberger, denn aus diesen Mauern war ihnen schon manches Schöne und Herrliche hervorgegangen; von diesen Mauern aus konnte das Land wieder dem angestammten Fürsten erobert werden, wenn es sich so lange hielt, bis er Entsatz herbeibrachte. Und dorthin wandten sich jetzt die Bündischen mit aller Macht.
"Noch einmal will ich sie sehen, nur noch einmal sie sprechen", dachte er. "Nun wohlan!" rief er endlich "Wenn Du mir versprichst, daß nie davon die Rede sein soll, mich an die Württemberger anzuschließen, daß ich nicht als Anhänger Eures Herzogs, sondern als Gast in Lichtenstein behandelt werde, wenn Du dies versprichst, so will ich folgen."
Ein großer Vorteil für uns liegt schon darin, daß wir für das Land fechten, die Bündischen aber dagegen; das macht unsern Truppen Mut; die Württemberger kämpfen für ihr Vaterland."
Diese verdammten Württemberger, diese Weingärtner und Schustersjungen haben mich so zerfetzt. Aber wahrhaftig! Der ganze durchlauchtige Bund ist in meiner Person angegriffen und beleidigt!" "Ihr dürft froh sein, Vetter, daß Ihr so davongekommen seid", sagte Georg, indem er die Angekommenen in sein Gemach einführte.
Wort des Tages
Andere suchen