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Mit Verzweiflung im Herzen schließt sich der alte Konventuale in seine Zelle ein, den Erlöser Tod ersehnend. Vom Pelagier begleitet hat Abt Alphons seine Kaufgeschäfte in Villingen erledigt, den Georgener Abt jedoch nicht angetroffen und daher sofort den Rückweg wieder angetreten. Eine innere Unruhe treibt ihn zur Eile, und Euseb hat Mühe, seinem Gebieter zu folgen.
Ihn drängt es nach einer Aussprache mit dem Abt von Sankt Georgen, mit dem er reden muß, um zu erfahren, ob auch jenes Kloster unter französischem Schutz so schwer leidet. Hat Georg dem Alpirsbacher geraten, die Franzosen zu rufen, so weiß der Georgener möglicherweise Rat, sie wieder los zu werden.
Und die Greuelwirtschaft muß ein baldiges Ende finden; nur ist sich Alphons darüber nicht klar, wie er die Franzosen aus dem Klostergebiet bringen soll. Vier Jahre solchen „Schutz“ zu dulden, ist unmöglich, unerträglich für Alphons, der die nagende Reue im Herzen trägt, die Reue, den Rat des Georgener Abtes befolgt zu haben aus übertriebener Furcht vor dem Württemberger.