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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Vorbei; so ist die Zeit der Pomaren, vorbei; ihre Macht ist zum Spott geworden zwischen Engländern und Franzosen; zum Spiel, um das beide Nationen vielleicht mit Kanonenkugeln würfeln, oder es auch dem einen Gegner, als nicht der Mühe werth des Streits, freiwillig überlassen.
Mit einem wütenden Fluch riß er den Hut vom Kopfe und warf ihn neben sich auf die Bank. War das ein menschliches Gesicht? War es erlaubt, einen Menschen so herzurichten? Die Nase wie aus kleinen, verschiedenfarbigen Würfeln zusammengestückelt, der Mund verzogen, die ganze linke Wange aufgedunsen, wie rohes Fleisch, so rot, und kreuz und quer von tiefen Narben durchzogen. Abscheulich!
Ein Haufen Goldstücke lag auf der Tafel neben den kostbaren Juwelen. Aller Augen folgten in beklemmender Spannung den rollenden Würfeln, und die Herzen der Spieler klopften heftig. Beim ersten Wurf schien das Glück Johann zu lächeln, denn er warf zehn, sein Genosse nur fünf. Während er sich nun der Hoffnung hingab, sein Geld wiederzugewinnen, sah er, daß der Bretone die Würfel heimlich zum Munde führte und an einer Stelle benetzte. Als er merkte, daß Trug an seinem Verluste schuld war, jagte ihm
Am Wege rankte Brombeergesträuch und man sah zwischen Farrenkräuter wie in grüne, niedrige Dome unter den hohen, wo Elfen hätten spaziren können, Thau schlürfen aus blauen Glockenblumenkelchen oder Honig melken aus den gelben Blüthenrüsseln der wilden Bienensaug. Holz schlug man da in grossen geschichteten Würfeln. Jedes Stück trug den Stempel, die Nummer.
Am Abend versammelt sich jung und alt im Wirtshause, tanzt oder zecht in der mit Tabaksrauch erfüllten Stube und im Hausflur würfeln die Kinder um Pfefferkuchen und Mehlweißchen.
Lachend ging er neben unserem Wagen her, und wir fragten ihn ein wenig über die Gegend aus. Bald kam ein Straßengasthaus, und ich lud den Bauern ein, mit uns einzukehren und ein Glas mit uns zu trinken. „Nu“, sagte er, „das kann ich schon. Aber ich sag’s Ihn’ gleich ehrlich: zu holen is bei mir nischt. Würfeln tu ich nich, und billig zu verkoofen hab ich ooch nischt!
"Geschenkt will ich nichts haben und will auch mit niemand teilen; du hast recht, Kuno, daß du uns den Weiher anbietest; denn wir haben eigentlich alle drei gleichen Anteil daran, aber lasset uns darum würfeln, wer ihn in Zukunft besitzen soll; werde ich glücklicher sein als ihr, so könnt ihr immer bei mir anfragen, ob ihr fischen dürfet."
Soldaten von allen Farben und Feldzeichen drängen sich durcheinander, alle Tische sind besetzt. Kroaten und Ulanen an einem Kohlfeuer kochen, Marketenderin schenkt Wein, Soldatenjungen würfeln auf einer Trommel, im Zelt wird gesungen. Ein Bauer und sein Sohn. =Bauerknabe.= Vater, es wird nicht gut ablaufen, Bleiben wir von dem Soldatenhaufen.
Während er lebte, war er einer von jenen, zu denen an langen, regnerischen Sonntagnachmittagen eine schwere, mit schwarzen Pferden bespannte Karosse gefahren kam. Ein eleganter, schwarz gekleideter Herr steigt aus dem Wagen und hilft dem Hausherrn bei Karten und Würfeln die schleichenden Stunden vertreiben, die ihn in ihrer Einförmigkeit zur Verzweiflung gebracht haben.
Ein großer Rechenkünstler war der Fürst Von jeher, alles wußt' er zu berechnen, Die Menschen wußt' er, gleich des Brettspiels Steinen, Nach seinem Zweck zu setzen und zu schieben, Nicht Anstand nahm er, andrer Ehr' und Würde Und guten Ruf zu würfeln und zu spielen.
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