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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Scheidend gute Nacht wünschend, sprach sie noch zu dem Gaste: Morgen beim Frühstück, hoffe ich, wollen wir uns alle frisch und heiter zusammen finden; da soll noch einmal der Falk von Kniphausen kreisen, und dann sollen Sie auch unsere kleine liebe Ottoline sehen. Träumen Sie angenehm in unserm Schlosse! Gute Nacht!

Wünschend saust mein ungestilltes Blut, Doch er raubt mir schon im Niederschweben Jeden Traum und jedes goldne Gut. Meiner Schätze waren funkelnd viele, Doch ich fühl' an meines Bechers Rand Seines Schattenmundes wilde Kühle Und am Griffe seine Schattenhand. Schritt ich so verloren in die Lande, Ließ mein Wandern keine Spur zurück.

"Dieses", sagte Wilhelm, "waren unsre letzten Gespräche, ich sah die wohlgepackten Kisten den Fluß hinabschwimmen, ihnen die glücklichste Fahrt und uns eine gemeinsame frohe Gegenwart beim Auspacken wünschend."

"Du kannst schon, wenn du nur willst," antwortete der Blaue, an den die letzte Frage gerichtet war. Sofort hatte Kamanita die Empfindung, als ob etwas seinen Körper in die Höhe höbe. Er schwebte schon quer über den Teich nach dem Ufer zu, und bald war er mitten im Grünen. Wohin er seinen Blick wünschend richtete, dorthin ging sein Flug, schnell oder langsam, je nach Verlangen.

Da wurde dem Funken so heimwehbang, daß er aus blinkendem Becher sachte wie der Quell aus dem Felsen sprang und, die Falten des Vorhangs entlang, wünschend nach allen Wänden griff, bis sich berstend die Balken bogen, und auf hohen, lodernden Wogen trieb die Wiege, das schlummernde Schiff. Da regt sich die Welt. Von den Hängen hebt scheu sich die Nacht vor dem siegenden Scheine.

Der gnädige Padischah wird Eure erste Bitte genau überlegen, die zweite vollführenDamit gingen die Kecskeméter in den Hof hinaus, den auf den Einlaß wartenden Köröser Nachbarn »guten Morgen« wünschend. Nach einigen Minuten schlich sich der Vertraute des Sultans zu ihnen und vertröstete die Senatoren, ihnen auf die Schulter klopfend: »Ihr seid glückliche Spitzbuben!

Begeht man eine Ungeschicklichkeit, zerbricht oder wirft man aus Versehen Etwas um, so verflucht man zuerst den Teufel, denn der ist die Ursache alles Uebels; erst dann sagt man: "=smah-li=", verzeih mir, "=ma-fi-schi-bass=", ist kein Uebel dabei, erwiedert der Besitzer laut, innerlich aber den Urheber und Teufel zum Teufel wünschend.

Es war in den Hundstagen. An einem Morgen war Bataillonsexerzieren gewesen, zurückgekehrt, mußte die Kompagnie zur Schießstätte, die in einem anderthalb Stunden entfernten Wald lag. Erst um halb drei Uhr nachmittags waren die Leute, aufs höchste erschöpft, wieder in der Kaserne. Engelhart erbat und erhielt Urlaub vom Appell und ging nach Hause, nichts wünschend als Schlaf.

»Ehmeinte Max Lestyák ärgerlich, »der ehrenwerte Seneca meint, es ist genug für die Frau, wenn sie so viel weiß, daß, wenn der Regen tropft, man unter das Dach gehen muß.« »Hier reden wir wohl vergebensrief Herr Permete achselzuckend und einen guten Abend wünschend zog er auch die anderen aus dem Zimmer. Unterwegs streuten die Herren in drei Richtungen den Roman der Czinna aus.

Der Mann war aufgesprungen und ging, zu des Commerzienraths stillem Grimme, ohne das Licht auszulöschen, mit raschen Schritten und mit festverschlungenen Armen im Zimmer auf und ab, dann und wann einen zürnenden Blick nach der Stelle hinüberwerfend, wo sein duldender Schlafkamerad, äußerlich ein Bild des stillen Friedens, mit der über die Ohren gezogenen Nachtmütze auf dem Rücken lag, innerlich aber den unruhigen Gesellen mit dem brennenden Lichte dahin wünschend, wo der Pfeffer wächst.

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