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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Menenius. Ich bitte! Verderbt nicht alles, sprecht sie an; doch, bitt ich, Anständger Weis. Es kommen zwei Bürger. Coriolanus. Heißt ihr Gesicht sie waschen Und ihre Zähne reinigen. Ach! da kommt so'n Paar! Ihr wißt den Grund, weshalb ich hier bin, Freund. Erster Bürger. Jawohl; doch sagt, was Euch dazu gebracht? Coriolanus. Mein eigner Wert. Zweiter Bürger. Euer eigner Wert? Coriolanus.
Und so haben sie auch mit Waschen und Reinigen alle Tröge des Dorfes beschmutzt und alle Brunnen besudelt; Denn ein jeglicher denkt nur, sich selbst und das nächste Bedürfnis Schnell zu befriedigen und rasch, und nicht des Folgenden denkt er." Also sprach sie und war die breiten Stufen hinunter Mit dem Begleiter gelangt; und auf das Mäuerchen setzten Beide sich nieder des Quells.
'Ich werde nicht dulden ..., 'Ich werde den Kopf waschen ..., 'Ich werde Abrechnung halten'. Ich, ich, ich so hat der Lordprotektor Cromwell zum langen Parlament gesprochen ...« Ich atmete tief auf. Auch eine Verteidigung meiner Ehre war diese Anklage gewesen. Nur eins verstand ich nicht: er betonte die innere Einheit der Partei mit derselben Schärfe, wie Bebel sie geleugnet hatte.
Im roten Laubwerk voll Gitarren Der Mädchen gelbe Haare wehen Am Zaun, wo Sonnenblumen stehen. Durch Wolken fährt ein goldner Karren. In brauner Schatten Ruh verstummen Die Alten, die sich blöd umschlingen. Die Waisen süß zur Vesper singen. In gelben Dünsten Fliegen summen. Am Bache waschen noch die Frauen. Die aufgehängten Linnen wallen.
Also da verreckst . . . waschen! am hellen Tag. Was sagt ihr dazu?" Auf der Straße ging Sofie Meinhalt voraus, Arm in Arm mit den Mädchen. Nach dem Essen wollten die Räuber Kaffee trinken. Oldshatterhand führte sie in das kleine Künstlercafé. Fräulein Schlauch hatte ihren Schleier wieder vorgebunden.
Als die Mutter am nächsten Morgen den braunen Schal sich über den Kopf schlug, um waschen zu gehen, kam Antonie verschlafen aus dem Bett gekrochen, zog die Frau am Arm zu sich her und ließ sich von ihr streicheln: »Mir fehlt gar nichts mehr, Mutter; ich geh, ins Geschäft.« »Hast du dich mit Valentin vertragen?«
Indem er sich nun dazu anschicken wollte, näherte er sich dem Rande des Wassers, um sich der Landessitte gemäß die Hände und das Gesicht zu waschen. Da aber die Stelle etwas abschüssig und naß war, so glitt er aus und wäre in den Fluß gefallen, wenn er sich nicht noch an einem kleinen Felsstück gehalten hätte, das etwa zwei Zoll hoch hervorragte.
Was hängen deine Haare so wild? Hast du deine Zöpfe heute nicht geflochten? ... Das Messer, das Messer! Hab' ich's? Ich muß mich waschen. Da ein Fleck, und da noch einer ... ERSTE PERSON: Halt! ZWEITE PERSON: Hörst du? Still! Dort! ERSTE: Uu! Da! Was ein Ton! ZWEITE: Es ist das Wasser, es ruft: Schon lang ist niemand ertrunken. Fort! Es ist nicht gut, es zu hören! ERSTE: Uu!
»Aber erst waschen und sauber sein, sonst lacht einen die Sonne aus, wenn sie so schön glänzt da droben und sieht, dass du schwarz bist; sieh, dort ist's für dich gerichtet.« Der Großvater zeigte auf einen großen Zuber voll Wasser, der vor der Tür in der Sonne stand. Heidi sprang hin und patschte und rieb, bis es ganz glänzend war.
Frau Lichtnegger fuhr fort: No Mutterle, habe der Doktor gesagt, ich seh, Sie sind eine saubere Frau, als ihm die Großmutter erzählt hatte, zur Entschuldigung, sie habe sich heute nicht waschen können ... Und wieviel er zu tun habe, noch einmal. »Bis zehn Uhr nachts, von früh sieben. So beliebt ist er.
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