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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dem Charakterstarken fehlt die Kenntniss der vielen Möglichkeiten und Richtungen des Handelns; sein Intellect ist unfrei, gebunden, weil er ihm in einem gegebenen Falle vielleicht nur zwei Möglichkeiten zeigt; zwischen diesen muss er jetzt gemäss seiner ganzen Natur mit Nothwendigkeit wählen, und er thut diess leicht und schnell, weil er nicht zwischen fünfzig Möglichkeiten zu wählen hat.
Wählen wir als Beispiel die natürlichen Anlagen des Menschen und die Kunst, sie zum Aufbruch zu bringen. Ein Kärrner fährt Metall in eine Gießerei. Bei dem Anblick ihrer Einrichtungen erfaßt ihn die Neigung, als Lehrling einzutreten.
Dann werdet ihr wenigstens ein Naturgesetz erfüllen, und die Männer werden ihre Gefährtinnen nach der Stimme ihres Herzens wählen und heiraten.«
Der König forderte Rochester auf, beliebige Theologen der Staatskirche zu wählen, nur mit zwei Ausnahmen: Diese waren Tillotson und Stillingfleet.
Niemand dachte daran, ihn auch einen Beruf wählen, lernen zu lassen! Hätte sich doch hier der Engel gefunden, den jeder Mensch haben muß, um etwas zu werden, etwas zu erreichen! Hätte sich hier eine rettende Hand gezeigt, und es wäre aus dem Knaben damals etwas ganz anderes geworden, als er jetzt ist!
Das in der Schriftkultur verankerte Autoritätsdenken geht in eine schillernde Autorität der individuellen Entscheidung über. In dieser Welt hat man die Freiheit, zu wählen und Dinge ad infinitum neu zu gestalten. Alles, was unter diesen pragmatischen Bedingungen entsteht, verkörpert Erwartungen, die wir mit einer Lebensform jenseits der Schriftkultur verbinden. Nicht mehr der Gegenstand dominiert.
Flora fand die Idee, daß Orla studieren wollte, ‚einfach genial‘ und war so begeistert darüber, daß sie behauptete: wenn sie nicht ‚Hymens Fesseln‘ bänden, wie sie sich, stets poetisch, ausdrückte, würde sie ebenfalls studieren, wenn sie auch nicht gerade die medizinische Wissenschaft zu ihrem Studium wählen möchte, die nach ihrer Meinung nun einmal alles Ideale in der menschlichen Brust ersticke.
Ist also das =Institut der Predigerkritiker= von dieser Seite ein unentbehrlicher Zaum, so dient selbes zugleich von der andern Seite den Predigern zum Sporn, mehr Fleiß auf ihre Predigten zu verwenden, und den Orden selbst zum Antrieb, ihre Subjekte besser zu wählen, und keinem eine Kanzel zu vertrauen, welcher unfähig ist, derselben Ehre zu machen.
Die Gründe, welche einen Stamm dazu bewegen, einen bestimmten Platz zum Bau seines Hauses zu wählen, sind sehr verschieden; auch die Dauer seines Aufenthaltes in einem Hause hängt von äusseren Umständen ab. Bei der Wahl eines geeigneten Bauplatzes ist man natürlich an die Grösse und Beschaffenheit des Geländes gebunden.
Nein, der Unglückliche mußte ja der Zeit nach jetzt in der Kirche sein; und er, der sich in allem so zartfühlend, so sinnig bewies, er konnte nicht diese Trompeten zu Organen wählen, um seine Empfindungen auszudrücken; in Walzerchen und Polonaisechen, in diesem rauhtönenden Deideldum und Schnirkeldum konnte Emil seine Liebe nicht ausdrücken.
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