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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es hängen zwar schon zwei am Galgen, aber bekanntlich ist er dreischläferig. Wenn Ihr aber wollt lieber Rattenpulver essen, der Apotheker hat. Denn welche Todesart Ihr wählen werdet, sagt der Herzog, die soll Euch werden. Aber sterben müsst Ihr, das werdet Ihr wissen."

"Frau Sesemann wird unstreitig billigen", fiel hier die eben Eingetretene ein, "dass ich einen Namen wählen musste, den man doch aussprechen kann, ohne sich selbst genieren zu müssen, schon um der Dienstboten willen." "Werteste Rottenmeier", entgegnete Frau Sesemann, "wenn ein Mensch einmal 'Heidi' heißt und an den Namen gewöhnt ist, so nenn ich ihn so, und dabei bleibt's!"

Und da sie noch lauter tobten: ihr meint doch nicht, dass ich die losgebunden fuerchten werde, die ich in Ketten auf den Sklavenmarkt geschickt habe? Dass man der verrosteten Maschine der Komitien sich fuer die Wahlen und fuer die Gesetzgebung bediente, war schon uebel genug.

Da nur du bisher weder getrunken noch gesprochen hast, so ist es billig, daß du jetzt uns fortsetzest und dann Sokrates ein Thema gibst, und Sokrates muß es wieder an seinen Nachbar zu rechts weitergeben usw. Das Thema kannst du selber wählen.“ „Eryximachos, das ist alles sehr schön gesagt; es ist aber doch nicht billig, daß der Betrunkene den Nüchternen das Thema gebe.

Die Herrscher kamen ueberein, eine wenn auch nur zeitweilige Diktatur eintreten zu lassen und mittels dieser neue Zwangsmassregeln namentlich hinsichtlich der Wahlen und der Geschworenengerichte durchzusetzen.

Wenn doch nur die Eltern nie vergessen würden, daß sie auch für die körperliche Entwicklung ihrer Kinder verantwortlich sind, und daher nie eine unzweckmäßige Kost für dieselben wählen möchten!

Heute hebt die Wahlwoche der Republik an. Wir wollen früh in die Signoria, die neuen Senatoren wählen. Die Gassen wimmeln von Volk. Der ganze Adel strömt nach dem Rathhaus. Sacco. Ein Schwert liegt im Saal. Verrina schaut wild. Bertha hat rothe Augen. Calcagno. Bei Gott! das nehm' ich nun auch gewahr Sacco, hier ist ein Unglück geschehen. Setzt euch. Sacco. Freund, du erschreckst uns. Calcagno.

Daß Marietta Lieder von anfechtbarem Inhalt wählen würde, war nicht anzunehmen, und selbst wenn dies sein sollte, so war ihre Vortragskunst so groß, daß der Inhalt dadurch geadelt wurde. »Liebe Marietta«, nahm er also das Wort, »ich habe unser kleines Mahl zu acht Uhr bestellt.

Wenn ich in meiner kindsmäßigen Einfalt keinen besseren Mann zu wählen wußte, so ist das freilich zum Theil meine Schuld, aber ich glaube auch sicherlich, daß nur Hexenkünste im Stande waren mich zu bethören, und der Teufel mag wissen, was du mir heimlich in's Essen oder Trinken gethan hast, bis mein Sinn sich dir zuwandte.

Jetzt erhob sich im Hintergrunde die schwere Gestalt eines Handwerkers: »Wenn wir Herrn Seebeck nicht wieder wählen dürfen, dann doch lieber den Herrn Rouvière. Den kennen wir, der versteht seine SacheEdgar Allan drehte sich herum; freundlich lächelnd rief er dem Sprecher zu: »Sie dürfen Seebeck wieder wählen, guter Freund. Sie brauchen nicht immer das zu tun, was der letzte Redner gesagt hat

Wort des Tages

zähneklappernd

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