United States or Botswana ? Vote for the TOP Country of the Week !


So recht, Albert, man muss das Beste wählen! Da sag' ich nun: Was man in Güte nicht haben kann, soll man mit Gewalt nehmen. Martin. Sollte das gerade das beste sein? Albert. Ohne Zweifel. Peter. Ich dächte nicht. Breme. Ich muss euch sagen, Kinder: Jetzt oder niemals! Albert. Da dürft Ihr uns in Wiesengruben nicht viel vorschwatzen; dazu sind wir fix und fertig.

Und er flüsterte: »Oh, wärst du schon meinUnd sie erwiderte traumverloren: »Wenn du dir schon den Knebelbart abnehmen könntest; er kitzelt so argDie Wahlen vollzogen sich unter einer Beteiligung, wie sie kaum jemals auf der Welt erlebt worden.

Lassen Sie mich annehmen, Ihre Frau Mutter hätte sich ebenso streng verhalten wie Ihr Vater, und Sie wären allein auf der Welt gewesen und ganz auf sich selbst gestellt und völlig auf Ihre Fähigkeiten angewiesen ... Meinen Sie nicht, daß Ihnen das gewissermaßen von Nutzen gewesen wäre? Daß Sie Einblicke hätten tun können, um diesen Ausdruck zu wählen, die Ihnen nun entgangen sind

Albert: Diese ideale, glückliche Zeit liegt noch in weiter Ferne; darum sorgen Sie noch nicht, meine Freunde, welche von den zahlreichen Sprachen Sie wählen werden zu stetem, häuslichem Gebrauche. Zwar könnte ich schon heute sagen, auf welche derselben Ihre Wahl fallen würde als auf die schönste, leichteste, beste. Soll ich sie nennen, die Sprache Ihrer Wahl? Die Mutter-Sprache wird es sein.

Von den Wahlen, sagt Evelyn, behaupte man, daß sie in den meisten Orten höchst unschicklich vor sich gingen.

Da ich glaubte annehmen zu dürfen, daß Hasenclever das Treiben Schweitzers mißbillige und ehrlich eine Vereinigung wolle, hatte ich 12 Taler gesammelt, die ich ihm zur Unterstützung seiner Wahl schickte. Damals rechneten wir hüben und drüben bei Wahlen noch nicht mit Tausenden und Zehntausenden Mark wie heute. Jeder Taler galt als namhafter Beitrag. Ich machte darauf unter dem 13.

Er konnte sich eines Ringes dazu bedienen, und das durfte ich nicht; denn seit dem königlichen Ringe, über den Boileau in seinen Satiren spottet, würde das auf unserm Theater sehr klein scheinen." Aber mußte denn Voltaire eben eine alte Rüstung anstatt des Ringes wählen? Als Narbas das Kind mit sich nahm, was bewog ihn denn, auch die Rüstung des ermordeten Vaters mitzunehmen?

Ich will nicht mit dir leben und ein Geheimnis vor dir haben. Ich will nicht die entwürdigende Qual der Eifersucht erdulden. Deshalb haben wir beschlossen er und ich daß du jetzt zwischen uns wählen sollst! Ich erwarte deine Entscheidung. Ich nehme an, daß eines vollkommen feststeht: daß ich einem o d e r dem andern gehören muß.

Denn in Tjikandi und Bolang und im Krawangschen und in der Umgegend von Batavia sind viele, die geboren sind in unserem Lande und die unser Land verlassen haben. Warum suchen sie Arbeit fern von dem Platz, wo sie ihre Eltern begruben? Warum fliehen sie die Dessah, wo sie die Beschneidung empfingen? Warum wählen sie die Kühle des Baumes, der dort wächst, vor dem Schatten unserer Haine?

Aber mir ist es bekannt, und jetzo sagt es das Herz mir: Wenn die Stunde nicht kommt, die rechte, wenn nicht das rechte Mädchen zur Stunde sich zeigt, so bleibt das Wählen im Weiten, Und es wirket die Furcht, die falsche zu greifen, am meisten. Soll ich dir sagen, mein Sohn, so hast du, ich glaube, gewählet, Denn dein Herz ist getroffen und mehr als gewöhnlich empfindlich.