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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Alle Tage gehen sie zum Kaufmann und betteln um alte Kisten; und wenn eines irgendwo eine alte Teertonne ergattert hat, dann versteckt es sie als seinen größten Schatz und wagt erst in der letzten Stunde damit herauszurücken, gerade ehe die Feuer angezündet werden sollen.

Ich habe hier aus Blums Feder einen Aufsatz, worin er sich in der entschiedensten Weise über jene Proklamation des Windischgrätz ausspricht und entrüstet ausruft. „Was muß die Welt über Wien denken, von dem sie nichts erfahren kann, wenn man uns, die wir die Dinge kennen, solches zu sagen wagt!“

Niemand wagt, den Vorgesetzten aufmerksam zu machen, daß das Frühstück bereits auf dem Tische steht, und die Milch wohl kalt werden wird bei längerem Zaudern. Vor dem Abt zuzugreifen, verstößt gegen Sitte und Regel. Was den Prälat wohl so sehr beschäftigen mag?

Der Schulmeister macht sich nur lustig über mich, und er weiß nichts von dem Spottlied, denn niemand im Kirchspiel wagt so etwas in seiner Gegenwart zu singen. Jetzt bin ich allein und habe niemand, mit dem ich sprechen könnte; ich denke an die Zeit zurück, als wir Kinder waren, und Du so gut gegen mich warst, und ich immer auf Deinem Schlitten sitzen durfte.

Wagt er es, sich für bedingt zu erklären, so fühlt er sich frei. Gegen große Vorzüge eines andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe. Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zugute tun. Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann.

Wagt es dennoch Ein Rasender, so ist's auf seine eigne Gefahr, und meinen Vater trifft kein Tadel, Wenn er ein heiliges Gesetz vollzieht! Beschworen ward das unnatürliche Gesetz und kund gemacht in allen Landen. Ich wünschte, daß ich Märchen nur erzählte Und sagen dürfte. Alles war ein Traum! Kalaf. Weil du's erzählst, so glaub' ich das Gesetz.

Alles ist nur Ahnung, Gefühl! Man hat sich ja längst im Traumland gesehen ...« Er blickte Emma an. »Endlich ist er da, der Schatz, den man so lange gesucht hat, leibhaftig da! Er glänzt und strahlt! Noch immer hält man ihn für ein Traumbild. Man wagt nicht, an ihn zu glauben. Man ist geblendet, als käme man plötzlich aus der Nacht in die Sonne ...« Rudolf begleitete seine Worte mit Gebärden.

Wollt ihr etwas holen, in Gottes Namen, so kommet, aber den ersten, der sich um die Ecke wagt, brenne ich auf die Stirne, daß er auf ewig keine Kopfschmerzen mehr haben soll!" "Gebt uns die Dame heraus, gutwillig!" antwortete der Räuber.

Was heißt das, macht er Ihr auch die Cour? Lischen. Nun, das wäre der Wahre, er wagt es ja kaum, ein anderes Mädchen anzusehen. Das wird ein handfester Pantoffelritter werden. Ich glaube, er hat mir bloß darum noch keinen Heller zum Geschenke gemacht, damit er nur meine Hand nicht berühren darf.

Wer wagt den Raub an meinem liebsten Gut? Cheristane. Das Schicksal! Flottwell. Glaub es nicht! Mein Glück hat Mut, so schnell läßt es sich nicht besiegen. Cheristane. Siehst du den purpurroten Aar, der sein befiedert Haupt mit einer Kron geschmückt? Flottwell. Was sprichst du da? Kein Vogel regt sich hier! Cheristane. Auch nicht die drohenden Gestalten, die mich an meine Heimkehr mahnen?

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