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Aktualisiert: 6. Mai 2025


In der Tat, sagte die Gräfin, und in ihrer Miene lag dieselbe schmerzliche Bitterkeit wie im Ton ihrer Stimme, ich muß mich wundern, daß Ihr noch wagt, Euch hier sehen zu lassen, nachdem Ihr die feierlichsten Versprechungen so schmählich mit Füßen getreten habt. Hab' ich Euch darum so manche Dienste geleistet, daß Ihr mir jetzt so grausam, so feindselig begegnet?

Schreibt sie zusammen: ganz so schön ist Eurer; Sprecht sie: er steht den Lippen ganz so wohl; Wägt sie: er ist so schwer; beschwört mit ihnen: Brutus ruft Geister auf so schnell wie Cäsar. Zeit, du bist entehrt. Rom, du verlorst die Kraft des Heldenstamms. Welch Alter schwand wohl seit der großen Flut, Das nicht geglänzt durch mehr als einen Mann?

Ich wage alles, was dem Menschen ziemt; Wer mehr wagt, der ist keiner. LADY MACBETH Welch ein Tier Hieß dich von deinem Vorsatz mit mir reden? Als du es wagtest, da warst du ein Mann; Und mehr sein, als du warst, das machte dich Nur um so mehr zum Mann. Nicht Zeit, nicht Ort Traf damals zu, du wolltest beide machen; Sie machen selbst sich, und ihr hurtger Dienst Macht dich zu nichts.

So hätt' ich Die Wunde nicht, doch auch nicht das Verdienst, Wenn es ein solches ist. In Galiläa Wird höchstens der gesteinigt, der es wagt, Sich dir und mir, der ich dein Schatten bin, Dein Sprachrohr, oder, was du immer willst, Zu widersetzen. Herodes. Ja, da sind sie treu! Dem eignen Vorteil nämlich, und weil dieser Mit meinem Hand in Hand geht, meinem auch. Soemus.

Aber wagt auch eines Jünglings Muth und Wille in’s Unerreichbare die Fahrt, so war mir doch, sobald ich nur ein Wenig mich besann, diese ganze Welt, in die mich unversehens ein Irrthum geworfen, auf ewig verschlossen: nur unter fremdem Namen hatt’ ich hier eine Stätte und auf der weiten Erde nur +eine+ Heimath, das Kloster, in dem ich erzogen und für das ich bestimmt war.

»Krankmachte Wirsich mehr mit der Hand als mit dem Mund. Joseph rief aus: »Und wegen Ihnen, nicht wahr? Entgegnen Sie mir nichts, ich weiß es, als ob ich der ständige Zeuge dieser Krankheit und dieses Verfalles gewesen wäre. Welche Mutter verzweifelt nicht, wo der Sohn aus jeder Art schlägt, derart, daß er dem fleißigen Zigarrenstummelaufleser nicht mehr gerade in die Augen zu blicken wagt?

Noch sind Gewißheit und Deutlichkeit zwei Stücke, die die Form derselben betreffen, als wesentliche Forderungen anzusehen, die man an den Verfasser, der sich an eine so schlüpfrige Unternehmung wagt, mit Recht tun kann.

Hier ist so viel zu sehen, daß der Junge gern viele Tage lang da verweilt hätte; aber der Gärtner ruft ihn, und er wagt es nicht, den Ruf zu überhören. »Hast du König Erich gesehenfragt der Gärtner, als der Junge aus dem Schlosse heraustritt.

Herr, und nun wagt es noch zum Überfluß dein Sklave, sich in dem Bewußtsein seiner Schönheit zu deinen Füßen zu werfen und seine Huldigung dir ganz insbesondere darzubringen. quecksilber. Warum will Er etwas Extras haben, ich hab

Die Literatur ist eine Prostituirte, die nur studirt, wie sie sich mit dem Laster auf's Beste stellen kann; sie malt Alles in den schönsten Farben, damit die Theaterkasse ihre gute Einnahme hat. Die Moral ist eine in Mißkredit gerathene Schwätzerin, die nicht mehr wagt, gegen straflose Verbrechen, wie den Bankerott, zu deklamiren; sie speichelleckert allen Klassen von Dieben.

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