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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Darf ich Sie bitten,« sagte der Vorsitzende, »jetzt den Auftritt zu schildern, der zwischen Ihnen und Deruga in dem erwähnten Café stattfand?« Herr Hase verbeugte sich zustimmend. »Erlauben Sie mir die Richtigstellung,« begann er, »daß von einem Auftritt zwischen =Dr.= Deruga und mir insofern nicht die Rede sein kann, als ich mich in keiner Weise aktiv dabei beteiligt habe.
Oktober in seine Wohnung zurückkehrte, ein Paket bei sich gehabt habe. »Die Haushälterin wird gleich vernommen werden,« sagte der Vorsitzende. »Der Angeklagte antwortete Ihnen, Herr Hofrat, er wolle verreisen, und Sie begleiteten ihn bis zum Bahnhof. Können Sie sonst etwas Sachdienliches mitteilen?«
Da hab’ ’ch grade ä bißchen geschlummert.“ – „Aber nachher ist doch von der Sache geredet worden!“ verlangte der Vorsitzende. „Ich nicht!“ rief Kühnchen. „Ich hab’ eegal von unsern glorreichen Taten im Jahre siebzig gered’t. Die Franktiröhrs! hab ’ch gesagt, das war Sie eene Bande.
Die liberale Presse schlug in Nord und Süd gegen uns los und suchte die Vereine gegen uns aufzuhetzen. Von den verschiedensten Seiten kamen an mich Briefe mit Protesten und Warnungen. Der Vorsitzende des Nürnberger Arbeitervereins, ein Oberlehrer Rögner, unterstellte unserem Vorgehen alle möglichen Motive.
Leg' dich doch hin, wir wollen dich schon wecken, wenn es Zeit ist! rief Brüning ihm zu und Franz rollte sich hinter dem großen Tisch auf dem alten, knarrenden Sofa zusammen, auf dem sonst bei den feierlichen Beratungen der Vorsitzende saß. Nach zwei Minuten schlief er wie ein Toter. Allmählich leerten sich die Tische; man ging zum Fest. Der, an dem Nagel und Brüning saßen, spielte ruhig weiter.
Er wußte alles, belastete den Angeklagten auf das schwerste und redete fließend, als sage er einen Leitartikel her; höchstens daß zwischen den Absätzen der Vorsitzende ihm das Stichwort gab, mit Anerkennung, wie einem Musterschüler. Buck, der sich erholt hatte, hielt ihm die Stellungnahme der „Netziger Zeitung“ für Lauer vor.
»Wollen Sie sich dazu äußern?« wendete sich der Vorsitzende gegen Deruga. »Haben Sie sich für das geliehene Geld Ihr Wartezimmer neu eingerichtet?« »Gehört das hierher?« fragte Deruga. »Ich glaubte immer, man könne sein Geld verwenden, wie man wolle, einerlei, ob es geliehen oder gestohlen ist.« »Sie verweigern also die Antwort?«
Aber der Angeklagte hatte nur Zeit, einige rauhe Laute gegen Diederich auszustoßen: sein Verteidiger hatte ihn am Arm erfaßt und redete auf ihn ein. Inzwischen verkündete der Vorsitzende, daß der Herr Staatsanwalt sein Plaidoyer um vier Uhr beginnen werde, und verschwand samt den Beisitzern.
Es hat weder die Mittel für Erneuerungen noch für die wirtschaftliche Ausstattung seines Bevölkerungszuwachses. Es wird auch die Frage Deutschland gegenüber aufgeworfen, und der Herr Vorsitzende hat sie mit Recht in Erörterung gestellt: Was tut Ihr mit Euren Waren? Wenn Ihr sie nicht ausführt, so speichert Ihr sie auf und investiert sie und schafft grosse neue innere Reichtümer.
Der Vorsitzende machte eine abschließende Handbewegung und sagte: »Ihre Mitteilungen, Frau Hauptmann, sind uns sehr wertvoll. Vielleicht erzählen Sie uns zunächst, auf welche Weise Sie die Bekanntschaft des Angeklagten machten!«
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