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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Endlich, endlich hörte man, daß die Türe des Schlafzimmers aufgeschlossen wurde, Herr Pfäffling eilte hinaus in den Vorplatz, die Mutter ihm nach. Da kamen schon die beiden
Im zweiten Salon war Konzert; ich ging über den Vorplatz, um noch einige Minuten auf Deck zu gehen; da wurde gerade der Brautchor aus Lohengrin gespielt. Ich blieb an der Treppe stehen und hörte zu. Da kam eine Dame aus dem Salon und verwickelte mich in ein Gespräch; wir setzten uns auf das Sofa und plauderten immer weiter.
Die Marquise kam, mit ihren beiden Kindern, auf den Vorplatz des Schlosses, wo die Schuesse schon, im heftigsten Kampf, durch die Nacht blitzten, und sie, besinnungslos, wohin sie sich wenden solle, wieder in das brennende Gebaeude zurueckjagten.
Ilse hatte Rosis Sachen vom Vorplatz hereingeholt und belustigte sich nun über die Umständlichkeit, mit der die Frau Pastorin ihren Hut vor dem Spiegel aufsetzte. Sie war doch noch ganz die pedantische Rosi aus der Pension!
Plötzlich ertönte draußen eine weinende Kinderstimme, man hörte trippelnde Füßchen über den Vorplatz eilen; im nächsten Moment schnellte die Türklinke auf, und die kleine Käthe kam ins Zimmer gelaufen.
So klug zu denken bringt nur ein Mann in großer Todesnot fertig; es auszusprechen, konnte er sich nicht entschließen; er fürchtete die Verachtung einer Dame dadurch zu riskieren, die ein so großartiges Wesen zeigte. Alix öffnete die Tür. Der Chevalier bot der schönen Dame den Arm, deren Namen er noch immer nicht wußte. Man schritt über den Vorplatz der kleinen Marmorstiege.
Wenn sie sich ihren Hut aufsetzte, blickte sie nur flüchtig in den Spiegel, um zu wissen, ob er schief oder gerade saß, und damit Punktum! Endlich war Rosi fertig, und die Reise konnte nun losgehen. Als alle zum Ausgehen gerüstet auf dem Vorplatz standen, nahm Rosi eine Tasche vom Kleiderständer herunter und hing sie sich über den Arm.
Im Vorplatz des Zentralhotels hat mich ein junges Herrchen empfangen, den ich nach deiner Beschreibung, Otto, gleich als Rudolf Meier erkannt habe. Der führt mich nun in einen kleinen Salon, spricht mit mir wie ein Herr, das versteht er wirklich, der Schlingel, kein Mensch denkt, daß man einen Schuljungen vor sich hat, der von so einem Knirps, wie du daneben bist, seine Aufgaben abschreibt.
So aß der Kleine außen im Vorplatz und so oft die Zimmertüre aufging, kamen ihm Tränen, denn er sah die Seinen um die Lampe am Tisch sitzen und sein Platz war leer. Aber er hatte ja seine Violine, nach dem Essen wollte er spielen, immerzu spielen. Im Zimmer horchten sie plötzlich auf. "Er spielt!" flüsterte eines der Kinder. Von draußen erklang ein leiser Geigenton. Sie lauschten alle.
Ich habe während des Essens Kopfschmerzen bekommen; vielleicht war mir dieser Rotwein zu kräftig ... Hier durch die Thür müssen wir hinausgehen.« Es war eine Glasthür, durch die sie vom Vorplatz aus einen kleinen, kühlen Flur betraten; dann führten ein paar Stufen ins Freie. In der wundervoll sternklaren, warmen Nacht quoll der Duft von allen Beeten.
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