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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Was will er denn noch hier?“ Imgjor sprach's mit ihrer alten Schroffheit. Statt zu antworten, griff Lucile nach dem Schriftstück, das sie in dem Buch gefunden, und sagte: „Lasse mich dir als Erwiderung vorlesen, was du geschrieben hast, Imgjor!“

Um der kinnladenerstarrenden Langeweile abendlicher Assembleen zu entfliehen, schützte sie bisweilen Migräne vor und zog sich in ihre Gemächer zurück, um sich von ihrer Dame, Frau von la Roche, vorlesen zu lassen. Doch die erhabensten wie die pikantesten Schriftsteller aller Nationen halfen ihr über die rasende Ungeduld nicht mehr hinweg.

Nun Heidi lesen konnte, durfte es auch immer wieder der Großmama seine Geschichten vorlesen; das machte ihm die größte Freude, denn je mehr es seine Geschichten las, desto lieber wurden sie ihm, denn Heidi lebte alles ganz mit durch, was die Leute alle zu erleben hatten, und so hatte es zu ihnen allen ein sehr nahes Verhältnis und freute sich immer wieder, bei ihnen zu sein.

Herr Magister, wollen Sie mir etwa sagen, was mir Lottchen Neues erzählen will? Der Magister. Nein, ich habe sie gar nicht gesehn. Ich komme aus meiner Studierstube und habe zum Zeitvertreibe in einem deutschen Fabelbuche gelesen. Wenn Sie mir zuhören wollten: so wollte ich Ihnen eine Fabel daraus vorlesen, die mir ganz artig geschienen hat. Ich weiß, Sie hören gerne witzige Sachen. Julchen.

Das ist ein KerlWeißenberg schmunzelte schon beim Vorlesen des Personenverzeichnisses und schüttelte sich vor Lachen, als sein Held im ersten Auftritt drei betrogene Ehemänner durchprügelte.

Um sich ein rechtes Vergnügen zu machen, ließ er deswegen an einem Morgen diesen Schauspieler rufen, der ihm in Gegenwart der Gräfin, der Baronesse und Jarnos das Gedicht nach seiner Art vorlesen mußte und dafür Lob, Beifall und ein Geschenk einerntete und die Frage des Grafen, ob er nicht sonst noch einige Gedichte von frühern Zeiten besitze, mit Klugheit abzulehnen wußte.

Diese Karte, die Herr Pfäffling im Zimmer vorlas, brachte große Aufregung in die Kinderschar, und ungefragt gaben sie alle ihre Gefühle und Meinungen kund, bis der Vater die Türe weit aufmachte und den ganzen aufgeregten Schwarm hinausscheuchte. "Du hättest es gar nicht vor den Kindern vorlesen sollen, ehe wir entschlossen sind," sagte Frau Pfäffling.

Ich habe doch auch so viel an sie denken müssen. Ich will’s nur gleich vorlesen, du hast ja doch die Hände voll BreiDer Brief war von einem Verwandten des verstorbenen Fabrikanten Langbeck. Er teilte mit, es habe sich leider herausgestellt, daß das Geschäft des Verstorbenen zurückgegangen sei und er sein Vermögen eingebüßt habe.

Am folgenden Tag, als die Unterrichtsstunden vorbei und die Zeit da war, da die Kinder gewöhnlich zusammensaßen, trat Heidi mit seinem Buch unter dem Arm herein und sagte: »Ich will dir nun immer, immer vorlesen; willst du, KlaraDer Klara war der Vorschlag recht für einmal, und Heidi machte sich mit Eifer an seine Tätigkeit.

Seiner bescheidenen Natur schien das Glück unverdient. Sie schmiegte sich auch immer enger an ihn. Sie hatte eine Formel gefunden, die sie häufig wiederholte: "Du bist mein Vater und mehr!" Und eine andere: "Du hast die herrlichsten Augen von der Welt, und die gehören mir." Mit der Zeit gab sie manches von dem auf, womit sie sich beschäftigte; statt dessen wollte sie ihm vorlesen.

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