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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Vorhang flog auf, der Graf trat zurück und verschwand aus der Loge; Leporello hub sein Klagen an. "Sie kennen ihn, Baron?" flüsterte der Gesandte; "wissen Sie mir Näheres über seine Verhältnisse " "Ich habe mit ihm unter den polnischen Lanciers gedient." "Ist wahr; er hat in der französischen Armee gedient; sahen Sie sich oft? kennen Sie seine Ressourcen?"

Wie ein eiserner Vorhang, ganz von Eisen, schwarz, und schwer vom Gewicht aller Himmelsgewölbe klappte der Donnerschlag. Dann nichts mehr. Dunkelheit. Eine Hand hielt seine Hand gefasst. Er versuchte die andre gegen seine Stirn zu führen. Sie war warm vom Blut. „Wohin führst Du mich?“ „Wohin Du nicht gewollt hastPaulus!“ Der Superintendent war doch in einer gewissen Erregung.

»Würdest du es nicht dem Bethause stiften, damit man daraus einen Vorhang für den Thoraschrein macht?« »Sehr gerne! Ich will es sofort heraussuchen

Bis lebendig alle Wände In viel tausend Herzen schlagen, Jeder Blick ein Aug muß treffen, Jeden Ton ein Ohr muß fassen. So gleich einem Firmamente Mit viel guten Sternen flammend, Baut sich wundersam ein Tempel, Um Biondetten zu umfangen. Da der Vorhang ruhig schwebet, Sonne, bist du aufgegangen, Leise Kühlung duftend wehet Um die sehnsuchtsheißen Wangen.

Der Arzt trat ins Zimmer mit den Tropfen und dem Fieberthermometer. Ich sah, wie ihre Augen jeder seiner Bewegungen folgten, wie sie ihn anlächelte, voll dankbaren Vertrauens. Und in der Sorgfalt, mit der er ihr die Kissen rückte und den Vorhang am Fenster weit zurückschlug, damit die Sonnenstrahlen ihre Haare umspielen konnten, lag tiefere Empfindung, als die des Arztes.

Hell, rasch, eine weiße Seligkeit von Sein und Kommen, glitt es wie ein Frühlingslied hinter dem Vorhang der Büsche dahin, und das blonde Haar, eine schwere goldene Kappe, lag um die Schläfen und tief im Nacken. Wie groß sie war! »Vielleicht ist sie das ...« stammelte ich und fühlte deutlich, daß es verächtlich klang.

Aber wichtiger für den armen Chevalier war das bißchen Licht, das durch das Schlüsselloch drang. Er brachte sein Auge daran; doch sah er nichts; er glaubte einen Vorhang unterscheiden zu können, der im Raume nah vor der Tür hing. 'Das ist jedenfalls ein vornehmer Wohnraum', sagte er sich. Sein nächster Gedanke war, keinerlei Geräusch zu machen.

Der sanfte Löwenberg, dem die Träne im Auge und das Lächeln auf den Lippen schwebte, zog an jenem Tage den Vorhang auf. Bedrückt von der Erinnerung vieler kummervoller Ereignisse, schenkte er den Dingen dieser Welt nur wenig Aufmerksamkeit, hatte er es nie gelernt, sie gebührend zu beachten.

Herr Martin öffnete den breiten Torweg, stolperte über den stockfinsteren Hof, kam durch eine angelehnte Seitentür auf den langen Korridor, der unmittelbar in das Magazin führte. Der Vorhang zum Magazin rauschte leise. Mit Mühe fanden sich seine Augen zurecht. An den Wänden, in den Gängen, unter niedrigen Wölbungen lagerten die Särge. Sie standen geöffnet.

für eine Jagd auf seelenvolle Duckmäuser: alle Herzens- Mausefallen sind jetzt wieder aufgestellt! Und wo ich einen Vorhang aufhebe, da kommt ein Nachtfalterchen herausgestürzt. Hockte es da wohl zusammen mit einem andern Nachtfalterchen? Denn überall rieche ich kleine verkrochne Gemeinden; und wo es Kämmerlein giebt, da giebt es neue Bet-Brüder drin und den Dunst von Bet-Brüdern.

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