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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Darmstädter Regierung erneuerte im März ihren Versuch und sendete den Prinzen Wittgenstein, um dem Kurfürsten mitzuteilen: Preußen habe eingewilligt, daß der Zutritt Kurhessens zu dem Vertrage vorbehalten bleibe und Darmstadt den Antrag stelle; der Großherzog erlaube sich daher anzufragen, ob der Kurfürst die Absendung eines Bevollmächtigten genehmige. Am 12.
Sollte es nicht überall gehen; so wollen wir uns drein ergeben und der Zukunft etwas vorbehalten. Wenn wir uns wiedersehen habe ich manches mitzutheilen und ich bin überzeugt daß von Ihrer Seite ein Gleiches nicht fehlen wird. Leben Sie recht wohl und erneuern Sie mein Andenken in Ihrem Kreise. Weimar am 26 Febr 1800. =Goethe=
»Sie scheinen, mein Herr, zu vergessen, daß ich Ihnen zwar erlaubt habe, unter gewissen Bedingungen in meiner Begleitung zu bleiben, daß ich mir aber meine völlige Freiheit vorbehalten habe.« »Wenn Sie befehlen, so pack' ich ein.« Die Drohung war ihm geläufig. Ich schwieg; er setzte sich gleich daran, meinen Schatten wieder zusammenzurollen. Ich erblaßte, aber ich ließ es stumm geschehen.
»Dem stimme ich bei,« sagte Utami ernst – »unsere Aufgabe ist dem Land die Freiheit zu erhalten, die der Fanatismus der einen wie die Gier der anderen Seite gleich schwer bedroht, und gebe Gott daß uns das gelingt; einer späteren Zeit mag es dann vorbehalten bleiben unsere inneren Einrichtungen zu ordnen, von denen Franzosen wie Missionaire nichts verstehn.
Viele Monate vergingen denn auch, ehe sich Beide von dem Verlust erholen, an die Trennung von ihm gewöhnen konnten, und selbst dann noch wollte das Gefühl der Leere nicht ganz weichen es fehlte ihnen ein Theil ihrer selbst, und der Alles lindernden Zeit mußte es vorbehalten bleiben sie vollständig dafür zu trösten.
Die Tätowierung des linken Daumens und eine Schenkelverzierung werden den sehr tapferen Männern vorbehalten; am Mendalam war niemand vorhanden, der letztere besass, und eine Tätowierung des linken Daumens trug nur Akam Lasa, der Häuptling der Ma-Suling.
"Sire, meine nicht", fuhr er fort, "dass ich Partei bin und das Blut meiner protestantischen Vorfahren aus mir spreche. Ich bin von einer ehrwürdigen Kirche abgefallen. Warum? Weil ich, Gott vorbehalten, von dem ich nicht lasse und der in meinen alten Tagen mich nicht verlassen möge, über Religionen und Konfessionen samt und sonders denke, wie jener lucrezische Vers... "
Bei Ihnen, liebe Charlotte, tritt nur ein Übermaß ein, wofür ich Sie so gern sicher wüßte, das nämlich der Arbeit. Ich habe mit lebhafter Freude gesehen, daß Sie darauf bedacht sind, sich mehr Hilfe und eigene Ruhe zu verschaffen. Sie haben aber sehr recht, und ich habe deutlich erkannt, daß auch der Teil der Arbeit, den Sie sich vorbehalten haben, noch über einzelne Kräfte ist.
Wieder aber war es dem Berggeiste gelungen, die Menschen an ihren empfindlichsten Stellen zu packen, und die Mutter mit ihrer Spottlust, die Töchter mit ihrer Eitelkeit zu necken. Wie Rübezahl die Übertretung seiner Gesetze bestraft. Der Berggeist duldet es nicht, daß Hunde in sein Gebirge kommen, wie er sich denn überhaupt im höchsten Gebirge die Jagd selbst vorbehalten hat.
Die blühende Barbara Torelli aber war untröstlich und redete mit heftiger Gebärde bald davon, ihren Gemahl an seinem Mörder zu rächen, wenn sie ihn finde, bald verlangte sie, sich in ein Kloster zu begraben; in beiden Fällen aber gelobte sie dem toten Gatten ewige Treue. Wenn nun der Herzog nichts über sie vermochte, so war es Ludwig Ariost vorbehalten, diese leidtragende Barbara aufzurichten.
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