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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aus deren Krone den blaßgoldnen Lauf Der Vollmond anhebt durch die große Nacht. .. Nicht anders tauchen unsre Träume auf, Sind da und leben, wie ein Kind, das lacht, Nicht minder groß im Auf- und Niederschweben Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht. Das Innerste ist offen ihrem Weben, Wie Geisterhände in versperrtem Raum Sind sie in uns und haben immer Leben.
Gegen Abend schenkten wir unsere Aufmerksamkeit der Kutschenreihe der bekannten Fahrt vornehmerer Personen, welche sich zur Stadt hinaus auf die Reede begaben, um frische Luft zu schöpfen, sich zu unterhalten und allenfalls zu kourtoisieren. Zwei Stunden vor Nacht war der Vollmond eingetreten und verherrlichte den Abend unaussprechlich.
Man bleibt gern stehen, um einzelne dieser Bäume zu bewundern, erfreut sich dann auch des Gegensatzes, den die dunkel beschatteten Stämme gegen das leuchtende Blau des Himmels und des Meeres bilden. Zauberhaft schön ist es aber in einem solchen Olivenhain des Abends zu wandeln, wenn der Vollmond über dem Meere steht.
Der Vollmond mußte wohl senkrecht über dem Loch in der Saaldecke stehen, denn in der Wassermulde des steinernen Tisches schwamm sein Spiegelbild als regungslose Scheibe aus fahlgrünglühendem Silber. Nur der Stuhl im Westen war leer.
Der Ort stünde auf vulkanischem Boden, sagte er, auch hingen solche Vorgänge mit dem Vollmond zusammen. Überhaupt hatte der Herr Graf eine ungewöhnlich hohe Meinung vom Mond, wie ich aus folgenden Begebenheiten schließe: Ich muß vorausschicken, daß jeden Sommer, genau am 21.
Befragt man die Indianer, warum die Thiere des Waldes zu gewissen Stunden einen so furchtbaren Lärm erheben, so geben sie die lustige Antwort: »Sie feiern den Vollmond.« Ich glaube, die Unruhe rührt meist daher, daß im innern Walde sich irgendwo ein Kampf entsponnen hat.
Man scheut sich dort im Freien zu schlafen, wenn einem der Vollmond ins Gesicht schiene; ebenso hält man es für bedenklich, sich nahe am Flusse auf Granit zu lagern, und man erzählt viele Fälle, wo Leute nach einer auf dem schwarzen kahlen Gestein zugebrachten Nacht Morgens mit einem starken Fieberanfall erwacht sind.
Aber laß uns nunmehr hinab durch Weinberg und Garten Steigen; denn sieh, es rückt das schwere Gewitter herüber, Wetterleuchtend und bald verschlingend den lieblichen Vollmond." Und so standen sie auf und wandelten nieder, das Feld hin, Durch das mächtige Korn, der nächtlichen Klarheit sich freuend; Und sie waren zum Weinberg gelangt und traten ins Dunkel.
Die Sache verhielt sich in der Tat so, und meines Schriftenwechsels mit dem preußischen Kreisgericht zu Groß-Fauhlenberge erinnerte ich mich sofort auf das deutlichste. Der Vollmond war währenddem in der Tat am östlichen Horizonte emporgestiegen und schien uns auf die Köpfe, ohne daß mein Begleiter sich um ihn kümmerte.
Du hast Dir Finger und Wangen mit Tinte beschmiert beim Schreiben heißen sie Dich darum schmutzig? O, pfui! Würden sie es wagen, den Vollmond schmutzig zu heißen, weil er sein Gesicht mit Tinte besudelt hat? Wegen jeder Kleinigkeit tadeln sie Dich, mein Kind. Sie sind bereit, Fehler zu finden, ohne Grund. Du zerreißest Deine Kleider beim Spielen heißen sie Dich darum unordentlich? O, pfui!
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