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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es war ihm recht sauer geworden, vorwärts zu kommen. Fast hätte er sich an Stock und Stein die Beine gebrochen, auch hatte er Bäche durchwaten müssen, die den Pfad an mehreren Stellen durchschnitten. Wäre nicht Vollmond gewesen, so hätte er überhaupt nicht hinfinden können; und er dachte, daß das ein beschwerlicher Weg wäre, den Helga an diesem Tag hatte gehen müssen.
Eisig, schwermütig-ruhig doch immer Versenkt es den Trost und versenkt es die Trauer. Der Vollmond saugt , der Sturm reißt es an sich, Doch kein Griff packt, und die Wasser strömen. Hinabwirbelt Tiefland, Berge hinschmelzen: Zeitlos bespült es der Ewigkeit Ufer. Was es erfaßt, geht mit ihm die Wege; Was einmal sinket, das steiget nimmer.
Nie werd ich diese wundervolle Nacht Vergessen, da der Vollmond seine Strahlen Uns bis zum taubeglänzten Morgen lieh. Wir waren ganz allein; kein Späher hatte Sein Aug auf uns,
Da teilten sich plötzlich die dichten Wolken, die den Himmel verdeckten; in dem Spalt erschien der Vollmond, und sein Licht fiel auf die Erde. Jetzt sah der Propst, daß er und das Pferd ganz allein auf dem Gipfel des Blackåsen waren; nicht ein einziges von allen den wilden Tieren war noch vorhanden, und der Boden war von allen den Viehherden, die darüber hingewandert waren, nicht zertreten.
Schon wankt das Korn schwer und golden, die Ernte ist für den nächsten Tag bevorstehend. Nach dem heißen Tage steigt am Abend der klare Vollmond am Himmel auf, mit ihm ein schweres Gewitter.
Wir haben eine herrliche Fahrt bei Vollmond, und ich bin der Kapitän. Louis: Vorwärts denn, meine Herrschaften. Vorwärts! Zur See! Zum Vergnügen! Gretchen: So frühe heute in Deinem Blumen-Hause, Schwester? Guten Morgen. Wenn ich Dich ansehe, muß ich an die schönen Worte denken: Du bist wie eine Blume, So hold, so schön, so rein. Ich schau' Dich an, und Wehmut Schleicht mir in's Herz hinein.
Allmählich begann sie, sich selbst zu finden. Ein nie gekanntes, unbestimmtes Gefühl durchwogte sie, wie die Flut des Meeres, wenn der Vollmond aufsteigt. Sie stand vor sich selbst wie vor etwas ganz Neuem, das sie sich nicht erklären konnte. Einmal, es war spät in einer Vollmondnacht, öffnete sie langsam ihre Tür und blickte schüchtern hinaus.
Sind da und leben wie ein Kind, das lacht, Nicht minder groß im Auf- und Niederschweben Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht. Das Innerste ist offen ihrem Weben, Wie Geisterhände in versperrtem Raum Sind sie in uns und haben immer Leben. Und drei sind Eins: ein Mensch, ein Ding, ein Traum.
»Wie lieb du bist!« sagte er und zog sie an sein Herz. »Wirklich?« fragte sie in lachender Wollust. »Du liebst mich? Schwöre mirs!« »Ob ich dich liebe! Ob ich dich liebe! Ich bete dich an, Liebste!« Der Vollmond ging purpurrot auf, drüben über der Linie des flachen Horizonts, wie mitten in den Wiesen.
Es war ihm recht sauer geworden, vorwärts zu kommen. Fast hätte er sich an Stock und Stein die Beine gebrochen, auch hatte er Bäche durchwaten müssen, die den Pfad an mehreren Stellen durchschnitten. Wäre nicht Vollmond gewesen, so hätte er überhaupt nicht hinfinden können; und er dachte, daß das ein beschwerlicher Weg wäre, den Helga an diesem Tag hatte gehen müssen.
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