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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wenn nie, selbst nicht in der beschraenktesten Monarchie, dem Monarchen eine so voellig nichtige Rolle zugefallen ist, wie sie dem souveraenen roemischen Volke zugeteilt ward, so war dies zwar in mehr als einer Hinsicht zu bedauern, aber bei dem dermaligen Stande der Komitialmaschine auch nach der Ansicht der Reformfreunde eine Notwendigkeit.
Allein, zugleich trafen Boten von Utica, der zweiten Stadt der libyschen Phoeniker, dort ein, welche Vollmacht hatten, ihre Gemeinde den Roemern voellig zu eigen zu geben mit dieser zuvorkommenden Unterwuerfigkeit verglichen, schien es fast Trotz, dass die Karthager sich begnuegt hatten, die Hinrichtung ihrer angesehensten Maenner unverlangt anzuordnen.
Der noch weit vollstaendigere Verfall der roemischen Marine, die zu allem andern den Roemern antipathisch geblieben und nie voellig nationalisiert worden war, bedarf kaum der Erwaehnung. Es war eben auch hier nach allen Seiten hin unter dem oligarchischen Regiment ruiniert worden, was ueberhaupt ruiniert werden konnte.
Der Platz war in kurzer Zeit voellig erobert, und der Kommandant, der sich nur noch wehrte, weil man ihm keinen Pardon geben wollte, zog sich eben mit sinkenden Kraeften nach dem Portal des Hauses zurueck, als der russische Offizier, sehr erhitzt im Gesicht, aus demselben hervortrat, und ihm zurief, sich zu ergeben.
Dass sie vor 372 faellt, beweist das Auftreten von Pometia und das Verzeichnis stimmt voellig zu dem, was anderweitig ueber den Bestand des Bundes kurz nach dem Zutritt von Ardea sich ermitteln laesst.
Scipio inzwischen suchte, nachdem er die Stadt auf sich selber beschraenkt hatte, ihr den Verkehr nach aussen hin voellig abzuschneiden.
Wir assekurieren uns untereinander unsere Existenz auf den einzigen Fall, dass eine Staatsrevolution den einen oder den andern von seinen Besitztuemern voellig vertriebe. Ich gehe nun hinueber nach Amerika, um die guten Verhaeltnisse zu benutzen, die sich unser Freund bei seinem dortigen Aufenthalt gemacht hat.
In Mittelitalien waren beide Kuesten voellig in roemischer Gewalt, die Abruzzen fast vollstaendig, Apulien bis auf Venusia, Kampanien bis auf Nola in den Haenden der Roemer und durch die Besetzung des hirpinischen Gebietes die Verbindung gesprengt zwischen den beiden einzigen noch in offener Gegenwehr beharrenden Landschaften, der samnitischen und der lucanisch-brettischen.
Ebenso ist in den bildenden und zeichnenden Kuensten die immer schwache Produktivitaet jetzt voellig null.
Es ist nur die Kehrseite des ebenbezeichneten vollstaendigen Mangels staedtischer Gemeinwesen bei den Kelten, dass der entgegengesetzte Pol der politischen Entwicklung, das Rittertum, in der keltischen Clanverfassung so voellig ueberwiegt.
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