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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Inzwischen war Koenig Mithradates gestorben, Kleinasien und Syrien geordnet, Pompeius' Heimkehr nach Italien jeden Augenblick zu erwarten. Die Entscheidung war nicht fern; aber konnte in der Tat noch die Rede sein von einer Entscheidung zwischen dem Feldherrn, der ruhmvoller und gewaltiger als je zurueckkam, und der beispiellos gedemuetigten und voellig machtlosen Demokratie?

Wir finden nicht, dass Mithradates wesentlich dazu getan haette, das staedtische Wesen in seinem Reiche emporzubringen; und wie er gestellt war, in tatsaechlicher, wenn auch vielleicht ihm selbst nicht voellig bewusster Reaktion gegen den Hellenismus, begreift sich dies wohl.

Der Sturz des Gaius Gracchus machte freilich auch hier sich fuehlbar in der Beschraenkung der Eroberungen und mehr noch der Stadtgruendungen; indes wenn die Absicht nicht in vollem Umfang erreicht ward, so ward sie doch auch nicht voellig vereitelt.

Das Gesamtresultat der finanziellen Verwaltung Caesars ist darin ausgesprochen, dass er durch einsichtige und energische Reformen und durch die rechte Vereinigung von Sparsamkeit und Liberalitaet allen billigen Anspruechen reichlich und voellig genuegte und dennoch bereits im Maerz 710 in der Kasse des Staats 700, in seiner eigenen 100 Mill.

Was ist Euch widerfahren? so antwortete dieser, nun voellig befreit, mit wahrer heldenmuetiger Besonnenheit: "Ja, sehen Sie, Don Alonzo, die Mordknechte! Ich waere verloren gewesen, wenn dieser wuerdige Mann sich nicht, die rasende Menge zu beruhigen, fuer Jeronimo Rugera ausgegeben haette.

Bevor wir die politische Ordnung darstellen, nach der das also geeinigte Italien von Rom aus regiert ward, bleibt es noch uebrig, auf die Seeverhaeltnisse im vierten und fuenften Jahrhundert einen Blick zu werfen. Mit Etruriens Bedeutung zur See war es voellig vorbei; die bisher etruskische Insel Korsika kam, wenn nicht gerade in den Besitz, doch unter die maritime Suprematie der Karthager.

Verschwunden war die Opposition natuerlich weder aus den Gemuetern der grossen Majoritaet der Nation noch auch nur voellig aus dem oeffentlichen Leben dazu haette man die Volkswahlen, die Geschworenengerichte und die Literatur nicht bloss beschraenken, sondern vernichten muessen.

Es war mehr als ein grosser Sieg; ueber Alesia, ja ueber die keltische Nation war damit unwiderruflich entschieden. Das Keltenheer, voellig entmutigt, verlief unmittelbar vom Schlachtfeld sich nach Hause.

Dieser voreilige Aufstand der Boier, der einerseits, insofern er Scipios Abfahrt nach Spanien verzoegerte, Hannibals Plan wesentlich gefoerdert hatte, war anderseits die Ursache, dass er das Potal nicht bis auf die Festungen voellig unbesetzt fand.

Inzwischen war Gustav ans Fenster getreten; und waehrend Herr Stroemli und seine Soehne unter stillen Traenen beratschlagten, was mit der Leiche anzufangen sei, und ob man nicht die Mutter herbeirufen solle, jagte Gustav sich die Kugel, womit das andere Pistol geladen war, durchs Hirn. Diese neue Schreckenstat raubte den Verwandten voellig alle Besinnung.

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