Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Und weil er von jeher außerordentliche Handlungen in den Zeitungen mit einem Enthusiasmus gelesen, der alle andere Begierden in ihm zum Schweigen brachte, so war sein fester Gesichtspunkt, den ihm nichts auf der Welt verrücken konnte, nun, unter einem fremden Namen, sich bloß durch seine eignen Kräfte emporzubringen, sodann als ein gemachter Mann zu seinem Vater zurückzukehren, und ihn, zur Ersetzung des von ihm angerichteten Schadens, zu außerordentlichen Handlungen der Wohltätigkeit zu bewegen, oder wenigstens nach seinem Tode seine Erbschaft dazu zu verwenden, um auch von sich in den Zeitungen reden zu machen.

Wir finden nicht, dass Mithradates wesentlich dazu getan haette, das staedtische Wesen in seinem Reiche emporzubringen; und wie er gestellt war, in tatsaechlicher, wenn auch vielleicht ihm selbst nicht voellig bewusster Reaktion gegen den Hellenismus, begreift sich dies wohl.

Eigentlich besitzen wir bisher fast gar keine passenden Lehrer für die vorbereitenden Stufen. Wir haben alle Gradationen von geschickten und ungeschickten, pflichttreuen und gewissenlosen Lehrern, aber kaum einen, der sich damit bescheiden möchte, seine Schüler bis zu einem bestimmten Grad von Fertigkeit emporzubringen und ihn dann einem höher gebildeten Meister zu überlassen.

Cato freilich machte nicht bloss die fremden Heilkuenstler mit einem Eifer herunter, der einer besseren Sache wuerdig war, sondern versuchte auch, durch sein aus eigener Erfahrung und daneben wohl auch aus der medizinischen Literatur der Griechen zusammengestelltes medizinisches Hilfsbuechlein die gute alte Sitte wieder emporzubringen, wo der Hausvater zugleich der Hausarzt war.

Vor allen Dingen aber liess Pompeius es sich angelegen sein, in den neuen roemischen Provinzen das staedtische Wesen emporzubringen.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen