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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Graf erwiderte, dass sie mehr wert waere, als die ganze Welt, die sie verachtete; dass ihre Erklaerung ueber ihre Unschuld vollkommnen Glauben bei ihm faende; und dass er noch heute nach V... gehen, und seinen Antrag bei ihr wiederholen wuerde. Er ergriff auch sogleich seinen Hut, empfahl sich dem Forstmeister, der ihn fuer seiner Sinne voellig beraubt hielt, und ging ab.
Noch war ganz Mittelitalien in Gaerung und zum Teil in offenem Aufstand; noch waren die Festungen in der Anlage begriffen, der Weg zwischen Etrurien und Samnium noch nicht voellig gesperrt. Vielleicht war es noch nicht zu spaet, die Freiheit zu retten; aber man durfte nicht saeumen: die Schwierigkeit des Angriffs stieg, die Macht der Angreifer sank mit jedem Jahre des verlaengerten Friedens.
Voellig blieben allerdings auch hier die Konsequenzen der ihnen gewaehrten Selbstaendigkeit nicht aus.
Was am wenigsten Zweifel litt, war der Uebertritt aller derer, die zu der bei Pharsalos ueberwundenen Partei nur als zu der maechtigeren sich geschlagen hatten, auf die Seite Caesars; die Niederlage war eine so voellig entscheidende, dass dem Sieger alles zufiel, was nicht fuer eine verlorene Sache streiten wollte oder musste.
Eine gemeinsame Anstrengung der jedes fuer sich Rom nicht gewachsenen Voelker konnte vielleicht die Ketten noch sprengen, ehe sie voellig sich befestigten; aber die Klarheit, der Mut, die Hingebung, wie eine solche Koalition unzaehliger, bisher grossenteils feindlich oder doch fremd sich gegenueberstehender Volks- und Stadtgemeinden sie erforderte, fanden sich nicht oder doch erst, als es bereits zu spaet war.
"So ist also Ihre Handlungsweise", sagte Wilhelm, "voellig von jener verschieden, welche unsere Freunde beobachten?" "Ja!" versetzte Natalie, "Sie koennen aber hieraus die unglaubliche Toleranz jener Maenner sehen, dass sie eben auch mich auf meinem Wege, gerade deswegen, weil es mein Weg ist, keinesweges stoeren, sondern mir in allem, was ich nur wuenschen kann, entgegenkommen."
Es ist zweifelhaft, ob Perseus namhafte Bundesgenossen gefunden haben wuerde, auch wenn er soviel Energie gezeigt haette, als er Schlaffheit bewies; unter diesen Umstaenden blieb er natuerlich voellig allein, und jene weitlaeufigen Propagandaversuche fuehrten vorlaeufig wenigstens zu gar nichts.
Doch dieser, eines Tartueffe voellig wuerdig, sah nicht sobald, dass auf diesem Wege nichts auszurichten war, als er ploetzlich vom Fussboden erstand und erklaerte: an ihm, dem Alten, sei es, das Haus zu raeumen, denn er durch vollgueltige Dokumente eingesetzt, sei der Besitzer und werde sein Recht, gegen wen immer auf der Welt es sei, zu behaupten wissen!
Wie man es damit vereinigen will, dass noch ein Jahrhundert vor der Gruendung Roms Italien den kleinasiatischen Griechen voellig unbekannt war, ist schwer abzusehen. Von dem Alphabet wird unten die Rede sein; es ergibt dessen Geschichte vollkommen die gleichen Resultate.
Sobald der Tag voellig angebrochen war, begab sich die alte Babekan zu ihrer Tochter hinauf, und eroeffnete ihr, indem sie sich an ihr Bett niedersetzte, welch einen Plan sie mit dem Fremden sowohl, als seiner Reisegesellschaft vorhabe.
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