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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich bin ein tätiger Mann, ich habe Besseres zu bedenken als Ihre unaussprechlichen Visionen ...« »Ich habe 'unauslöschliche Vision' geschrieben«, sagte Herr Spinell und richtete sich auf. Es war der einzige Moment dieses Auftrittes, in dem er ein wenig Würde an den Tag legte.

In diesen Schriften sowohl, als in zwei Aufsätzen, die er selbst als "Visionen" bezeichnete, in dem "Gesicht des Mirza" und in dem "Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen" sprach Wieland mit ergreifender Wärme von der Tugend, Schönheit und Liebe im edelsten Sinne des Worts.

Man könnte fast so etwas wie eine universale Logik und eine Universalsprache erwarten in der Vergangenheit und in der Gegenwart gibt es ausreichende Versuche für einen derartigen Universalismus. Leibniz verfolgte Visionen einer idealen Sprache, einer characteristica universalis und eines calculus ratiocinator.

Der Prinz von Homburg. Wessen? Hohenzollern. Nun, der Platen! Der Prinz von Homburg. Der Platen. Wirklich. Oder der Ramin. Schelm, der du bist, mit deinen Visionen! Wer weiß von welcher Schäferstunde, traun, Mit Fleisch und Bein hier wachend zugebracht, Dir noch der Handschuh in den Händen klebt! Der Prinz von Homburg. Was! Mir? Bei meiner Liebe ! Hohenzollern.

Dies Gesicht war mir ergossen, Da ich sinnlos in der Harfe Ruhete, von Meliore Fromm gerettet bei dem Brande." "Was du sahest, Rosadore, Sah ich alles," sprach die Kranke, "Herr! du hast in Visionen Wunderbar dich uns erbarmet!" Und in stiller Wonne schlossen Beide sich in ihre Arme. Ruhig sprach nun Jacopone: "Herr, tu mir nach Wohlgefallen!"

Ließ Nepomuk zuweilen etwas von Träumereien und Visionen fallen, so lächelte Hermenegilda schmerzlich, dann drückte sie aber den goldnen Ring, den sie am Finger trug, an den Mund und benetzte ihn mit heißen Tränen.

Aber jetzt bei der aufgehenden Sonne, in der Schneefrische des Morgens, erkannte ich in dem Geruch ein betäubendes tibetanisches Tempelräucherwerk, das, in großen Massen eingeatmet, einschläfert und Visionen verschafft, und dieser Geruch steckte noch von der Nacht her in meinen Kleidern. Auf dem Pferderücken vorhin war mir schon der Geruch stark in die Nase gestiegen.

Es ist sehr schön und sehr schauerlich.« »Ja, schauerlich, und ich möchte wohl mehr davon wissen. Aber doch lieber nicht, ich habe dann immer gleich Visionen und Träume und möchte doch nicht, wenn ich diese Nacht hoffentlich gut schlafe, gleich einen Chinesen an mein Bett treten sehen.« »Das wird er auch nicht.« »Das wird er auch nicht. Hör, das klingt ja sonderbar, als ob es doch möglich wäre.

All das sah der kleine Hermes Dort am Eckstein hinterm Tempel, Und es sah der nordische Weise Ihn und seine Visionen. Ja, als er in der Geschichte Hehrer Klarheit Rom erblickte, Und sein Auge sinnend streifte Abendsonnumflammte Höhen, Flossen seiner Sehnsucht Strahlen Über in entzückte Ahnung.

Die Bedürfnisse dieses Mannes waren primitiv; er rechnete nicht darauf, mit seiner Arbeit mehr Geld zu verdienen als man unbedingt braucht, um zu vegetieren, schon deswegen nicht, weil ihm seine Bilder kein Vollendetes waren; sie galten ihm nur als Merkzeichen auf den Beginn eines ungeheuren Wegs, als Ahnungen, Versprechungen, Versuche, Fragmente, Visionen.

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