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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die Roemer erkannten dies auch insofern im allgemeinen an, als sich ihr urspruengliches Zollgebiet nicht weiter erstreckte als der roemische Buergerbezirk, und die Reichsgrenze keineswegs Zollgrenze, ein allgemeiner Reichszoll also unbekannt war; nur auf dem Wege des Staatsvertrages ward in den Klientelgemeinden fuer den roemischen Staat wohl durchaus Zollfreiheit, fuer den roemischen Buerger vielfach wenigstens Zollbeguenstigung ausbedungen.

Aber oft ruht grade unter solcher Oberfläche Feuer und Leidenschaft; diese Gleichgültigkeit ist dann der Schleier, den man vorlegt, um unter ihm besser beobachten zu können; vielfach ist's auch ein Produkt der Erziehung, welche Zurückhaltung als ein Gebot der Schicklichkeit hinstellt, oder ein angeborener Mangel an Gefallsucht. Das letztere war bei Theonie der Fall.

Es ist ihm nicht darum zu tun, das Leben zu genießen. Sich selbst will er genießen, sich selbst ausschöpfen, sich selbst in allen Menschen und Dingen erkennen, und das ganze All, Gott und die Kreaturen, ist ihm eigentlich nur sein vielfach zerteiltes Ich, gesehen durch das Medium Kunst, zu sammeln und zu gestalten ihm anbefohlen durch das Idol Kunst.

Dagegen halten sich die Coleus-Arten aus Java im warmen Zimmer bei nur einiger aufmerksamer Pflege sehr gut. Es sind hauptsächlich drei Arten: Coleus Blumei Benth. , Coleus laciniatus Bl. und Coleus Verschaffelti Lemaire , welche vielfach mit einander gekreuzt worden sind und einer großen Anzahl Gartenformen, die sich durch prächtige Buntfärbung des Laubes auszeichnen, den Ursprung gegeben haben.

Es war von Anfang an eine populäre Religion, die, unabhängig von der vedischen Überlieferung und von dem eigentlichen Brahmanentum, wahrscheinlich von vornherein die moralische Seite betonte, eine kraftvoll ethische Kshatriya-Religion, jener von Garbe schon früher so eindrucksvoll geschilderten Zeit entsprossen, in welcher die Krieger und Könige in Indien so vielfach an Stelle der Priester die geistige Führung an sich gerissen hatten . Einige Jahrhunderte vor Buddha dürfte dieser Held, im doppelten Sinne des Wortes, wohl gelebt haben, der nach seinem Tode dann selbst zum Gott erhoben, resp. als eine Verkörperung des von ihm verkündigten und gefeierten großen einen Gottes betrachtet wurde .

Kindern, so sie nicht sofort sagten, wo die Eltern Geld vergraben haben, wurde die Zunge durchstochen und Roßhaare durchgezogen, und Männern wurde vielfach ein mit Knoten versehenes Seil um die Stirne gebunden, das mit einer Kurbel so fest zugedreht wurde, daß den Gequälten die Kopfhaut in Fetzen gerissen wurde.

Jetzo begann der Sohn dem herrschenden Vater zu künden: Wie er das Kriegsvolk warb in der Heimath d’rauf an den Marken Schwabens vereinte zum Heer’; wie er schnell g’en Ulm an der Donau Zog, wo zuerst der Strom den breiteren Rücken zur Fahrt beut; Dann’ in Schiffen herab, durch Bayerns gesegnete Fluren, Also durch Oestreichs obere Gau’n nach Enns, und gelandet, Nach Stadt-Steyer geeilt, die am hellerglänzenden Waldstrom Vielfach den Wand’rer ergetzt durch eisengestaltender Meister Sinnigen Fleiß, und jetzt unwegsame Schluchten durchirrend, Kam nach Zell, wo sich an der Gnadenquelle die Krieger Alle reinten von Schuld, und des himmlischen Brotes genossen. „Doch,“ so erzählt’ er fort, „wie erhob mich, nicht ferne dem Ziel mehr, Heut’ in dem dunkeln Oetscherthal’ ein Wunder der Allmacht!

Die Anregung, welche durch die hier gebotenen Artikel gegeben wird in Verbindung mit den vielfachen Versuchen der Berufsgenossen an anderen Orten würde vor allem dazu beitragen, die Hoffnungslosigkeit zu bekämpfen, welche heute vielfach unter den Berliner Bierverlegern herrscht und gewiss auch einen ungünstigen Einfluss auf irgend welche Versuche zur Hebung der bedrängten Lage ausübt.

Unserem jugendlich übermütigen Leben und Treiben stand sie fremd und vielfach mißbilligend gegenüber, war sie doch selbst niemals so recht von Herzen jung gewesen. So hatte sie sich auch früher nie von dem genialischen Treiben in der Musenstadt hinreißen lassen; aber es ist durchaus falsch, wenn man daraus beweisen will, daß sie überhaupt kein Verständnis dafür hatte.

Zu Hause trug sie eine grüne Schürze und ein rotes Tuch um den Hals, wenn sie aber nach Rom ging, war sie immer schwarz gekleidet. Und sie hatte einen großen Hut mit vielfach gebogner Krempe und einen Federkragen um den Hals, so lang, daß er bis zum Kleidsaum reichte. Natürlich gefiel ihr der Gedanke, eine Signora zu werden.

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