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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Es ist wohl unmöglich, daß die jungen Leute zusammen glücklich werden.“ „Sie können doch prozessieren!“ rief Diederich, in seinem Rechtsgefühl gekränkt. Aber Frau von Wulckow verzog die Nase. „Fi donc! Das würde zur Folge haben, daß der junge Graf, also Jadassohn, seinen Vater entmündigen ließe.
"Ich glaube, ich bin auf dem besten Wege!" flüsterte der andere geheimnisvoll. "Du mußt schon entschuldigen aber ich glaub' es nicht!" Die Augen schielten, der Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Wart' nur erst und hör' mich an! Du weißt doch, im Winter ist sie auf dem Glatteis hingefallen und hat sich bösen Schaden getan?" Jawohl, das wußte er.
Bruno aber, wie oft er’s auch beschlossen hatte, und wie gewiß er erkannte, daß es einmal geschehen müßte, gewann das Herz nicht, ihr zu sagen von Guido’s Tod. So kam der Herbst heran, und wie den Beiden der gute Bote noch immer verzog, so wollte Joconda nicht länger leiden, daß Bruno ferner in träger Ruhe seine Tage versäße und allein fremder Hülfe harrete.
»Ihnen?« sagte Demba und verzog die Lippen. »Sie renken den Leuten die Arme aus.« »Sie sind ein Flegel!« sagte Etelka Springer. »Sonja hat ganz recht, wenn sie
Dieses Gespräch, das wir nur skizzenhaft wiederliefern, verzog sich bis gegen Sonnenuntergang, der, so herrlich er war, doch die Gesellschaft nachdenken ließ, wo man die Nacht zubringen wollte: "Unter Dach wüßte ich euch nicht zu führen", sagte Fitz; "wollt ihr aber bei einem guten alten Köhler, an warmer Stätte die Nacht versitzen oder verliegen, so seid ihr willkommen."
Wie Unrat sich ihr zuwandte, fand er ein leidendes Gesicht, das sich zum Weinen verzog. Sie drückte sich an seine Schulter und schluchzte: »Ach, wenn Unratchen wüßte. Es geht nich alles so wie man möchte, und für das meiste kann man selber nischt.« »Mags denn sein,« sagte Unrat trostreich; und sie weinte noch heftiger, weil er so schrecklich milde war, und ihre faule Ausrede einsteckte.
Er verzog seinen Mund zu einem breiten Lachen, zwickte die Augen zu und sagte: „De hast amal schö ang’logen ... Herrschaftsaggera ... wia’s d’as no so daherbracht host ...“ Ich habe die fünf Herren noch öfter anlügen müssen, aber der Eifer flaute ab, und ich lernte verstehen, daß Gewohnheit alle Feuer löscht.
Jeremias war das auch nicht entgangen; er betrachtete ebenfalls seine eigenen arbeitharten Fäuste, und sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen.
Aha, dachte er, sein Gewissen regt sich! Aber er entgegnete nichts, sondern verzog nur das Gesicht, als wolle er sagen: Lassen wir das, ich weiß mein Teil.
Es vergingen zehn Tage, und er sprach wiederholt von seiner Abreise; infolge des ersten Wörtchens jedoch, das ihn zum Bleiben aufforderte, verzog er aufs neue. Er war ein besserer Mensch als die Herren Jonathan und Tränen-Trieschke. Er bekümmerte sich durchaus nicht um Frau Antoniens gebrannte Stirnlöckchen und schrieb ihr keinerlei Briefe.
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