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Aktualisiert: 6. November 2025
Da scholl ein Schrei und Türenschlag zu ihm hinauf man lief da unten schnell auf und davon! Nur nicht wissen, daß er stirbt, daß er mir verziehen hat und duldet, duldet, daß ich weiterlebe, daß er seinem Mörder Absolution vor Gott und Welt erteilte.
Sie ruhe sanft; ich habe ihr verziehen.« »Und was trieb sonst dich her?« fragte erstaunt der Gusti. »Mein Vaterland!« rief der Balinese mit vor innerer Bewegung fast erstickter Stimme. »Ich habe ertragen,« fuhr er nach einer kleinen Pause, in der er sich gewaltsam sammelte, ruhiger aber immer noch in großer Aufregung fort, »ertragen die langen Jahre hindurch, was nur ein Mensch ertragen kann.
Lebt jetzt wohl, meine Freunde, lebt wohl! Alle. So lebt denn wohl! Zweiter Aufzug Der Amtmann tritt herein, und indem er sich umsieht, ob niemand da ist, kommt Luise von der andern Seite. Amtmann. Guten Morgen, Demoiselle! Sind Ihro Exzellenz zu sprechen? Kann ich meine untertänigste Devotion zu Füßen legen? Luise. Verziehen Sie einigen Augenblick, Herr Amtmann.
Die Wolken rückwärts verziehen sich. Leb ich noch? Bin ich gefangen? So verschlang mich nicht der Strom? Zanga! Zanga! O mein Elend! Endlich wach! Der Morgen graut, Und die Pferde stehn bereitet. Rustan. Unhold! Mörder! Schlange! Teufel! Kommst du her, um mein zu spotten?
Warten Sie doch, Theophan. Wissen Sie, daß die erste aufgebrachte Miene, die ich endlich von Ihnen sehe, mich begierig macht, dieses vernünftige Wort zu hören? Und wissen Sie, daß ich endlich Ihres schimpflichen Betragens überdrüssig bin? Er macht Ernst. Ich will mich bestreben, daß Sie den Theophan so finden sollen, als Sie ihn sich vorstellen. Adrast. Verziehen Sie.
Der Presi schluckte: »Ihr Frauen versteht nichts von dem und Fränzi ich muß mein Geld und die Gemeinde einen Mann haben. Keiner ist wie Seppi für das Werk geeignet. Es geschieht ihm auch nichts dabei!« »Ich will dir sagen, warum Seppi gehen muß. Du hast es ihm nie verziehen, daß er mein Mann geworden ist.
Der Herr Wirt hieß uns da ein klein wenig verziehen, die andern Herren wie auch Damens würden sich gleich auch dabei einfinden und uns Kompagnie leisten.
Die französischen Philosophen des achtzehnten Jahrhunderts verziehen ihm das, was sie seine abergläubischen Einbildungen nannten, in Betracht seiner Verachtung der Priester und seines menschenfreundlichen Wohlwollens, das sich ohne Unterschied über alle Stämme und Glaubensformen erstreckte.
Wie verdreußt mich's, daß unsere Drucker so schändlich verziehen mit den Exemplaren . Ich schicke solch Exemplar darum hinein, daß sie bald sollen fertig werden
Hätte er sich entschließen können, anzugeben, wo er die Nacht über geweilt, so hätte niemand an seiner Unschuld gezweifelt. Aber er wollte den Ruf seiner Geliebten schonen, er wußte, wie sehr sie die üble Nachrede fürchtete und daß sie ihm den Verrat nicht verziehen hätte.
Wort des Tages
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