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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Du meinst, weil ich selbst ein Schulmeister gewesen, so sei es verzeihlich und begreiflich, daß ich diesen Stand in Schutz nehme, zweifelst jedoch daran, daß in katholischen Lehrerseminaren das Heidenthum gepflegt und gehegt worden sei. Willst du einen schönern Namen dafür, so magst du derartigen Mischmasch etwas sinnlos, doch höflich "Zeitchristenthum" taufen.
Vergeben Sie, gnädige Frau! Sie sagen der Beschreibung so vollkommen zu, die mir Herr von Dorsigny von meiner Braut gemacht hat, daß mein Irrthum verzeihlich ist. Fr. v. Mirville. Hier kommt meine Cousine, Herr von Lormeuil! Betrachten Sie sie recht und überzeugen Sie sich mit Ihren eigenen Augen, daß sie alle die schönen Sachen verdient, die Sie mir zugedacht haben. Fünfter Auftritt. Vorige.
Daß ich als Mädchen den schönen Nachbarssohn bewunderte, war natürlich; daß ich glaubte, du liebtest mich, war verzeihlich: du küßtest mich ja. Und wer konnte – damals! – wissen, daß du nicht lieben kannst. Nichts: kaum dich selbst.
Gesetzt also, es gäbe einen Gott, so wäre sein Glaube, die beste aller Welten vor sich zu haben, verzeihlich. Das naturalistische Drama hat nur dann Wert, wenn es den Menschen, so wie er heute ist, sich selbst unerträglich macht. Ibsen. Hauptmann. Kritik oder Beispiel naturalistische oder idealistische Kunst. Der Naturalismus eine rein historische Kunstanschauung.
Er entschuldigte den Hungerkünstler vor versammeltem Publikum, gab zu, daß nur die durch das Hungern hervorgerufene, für satte Menschen nicht ohne weiteres begreifliche Reizbarkeit das Benehmen des Hungerkünstlers verzeihlich machen könne; kam dann im Zusammenhang damit auch auf die ebenso zu erklärende Behauptung des Hungerkünstlers zu sprechen, er könnte noch viel länger hungern, als er hungere; lobte das hohe Streben, den guten Willen, die große Selbstverleugnung, die gewiß auch in dieser Behauptung enthalten seien; suchte dann aber die Behauptung einfach genug durch Vorzeigen von Photographien, die gleichzeitig verkauft wurden, zu widerlegen, denn auf den Bildern sah man den Hungerkünstler an einem vierzigsten Hungertag, im Bett, fast verlöscht vor Entkräftung.
Nach allem, was zwischen uns vorgegangen ist, wirst du es begreiflich und verzeihlich finden, daß ich mich in meinem jetzigen Zustande einer recht ernsthaften Bedrängnis an dich wende wie an einen älteren und erfahreneren Bruder, wobei ich aber freilich noch nicht weiß, ob ich diesen Brief, so wie er geschrieben ist, auch abschicken werde.
Seit lange sah ich sie, die boesen Engel Des Koenigs, meines Herrn, verstohlen reissen An den nur allzuschwachen Banden, die Kaum Ottokarn noch fesselten an mich. Ich hoerte, wie sie seinen Wunsch nach Erben, Nach angebornen Folgern seines Throns, Mit heuchlerischem Mitleid listig naehrten. Ein Wunsch, gar wohl verzeihlich einem Koenig! Doch was soll Erbrecht, das aus Unrecht stammt?
Er tanzte rund herum im Zimmer, Schwor in den feurigsten Ergüssen Der Mutter Dankbarkeit auf immer Und überhäufte sie mit Küssen. Drei volle Monat waren freilich Als vorgeschriebne Wartezeit Für seine Sehnsucht endlos weit. Es war darum gewiß verzeihlich, Daß ihn des Ziels Erwartung quälte Und er beständig nach der Uhr Nicht Wochen, Tage, Stunden nur, Vielmehr auch die Minuten zählte.
Der sei würdig, die Regentschaft zu übernehmen. Andere meinen, das nächste Recht an das Reich habe Amyntas, Perdikkas' Sohn, der als Kind die Zügel des vielbedrohten Reiches an Philipp habe überlassen müssen; nur Philipps Trefflichkeit mache seine Usurpation verzeihlich; nach unverjährbarem Recht müsse Amyntas jetzt die Herrschaft erhalten, deren er sich in langer Entsagung würdig gemacht habe.
uns auf den Standpunkt der bei dem Redenden naturgemäss vorhandenen und daher verzeihlich scheinenden Unkenntniss stellen. Die Beispiele zu dieser Form sind sehr zahlreich und lasse ich hier einige folgen, die dieselbe wohl hinreichend verdeutlichen werden.
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