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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Es ist nicht Sitte bei uns, daß jemand eine Mahlzeit verläßt, bevor dieselbe beendet ist. Komm gleich zurück und verzehre dein Frühstück.« »Ich mag nicht mehr frühstückenentgegnete Ilse, »und ich gehe nicht wieder hinein! Sie haben mich alle ausgelacht und Orla war ungezogen gegen mich. Es geht niemand etwas an, wie ich esse und trinke, ich mache es, wie ich will!

Denn wirklich fing er auf dem Rückwege über seine Lage lebhafter, als bisher geschehen, zu denken an und war mit dem Vorsatze, sich aus derselben herauszureißen, nach Hause gelangt, als ihm der Wirt sogleich im Vertrauen eröffnete, daß Mademoiselle Philine an dem Stallmeister des Grafen eine Eroberung gemacht habe, der, nachdem er seinen Auftrag auf dem Gute ausgerichtet, in höchster Eile zurückgekommen sei und ein gutes Abendessen oben auf ihrem Zimmer mit ihr verzehre.

Behalte was man dir reichte, verzehre es jedoch im Kerker. Dann wollen wir dir eine Summe geben, mit welcher du dein Vaterland wieder erreichen kannst. Wider diesen Spruch galt keine Einrede, denn er enthielt den Geist der Gesetze.

Es ward ihr so gewiß, so ganz gewiß, daß dieser Mann sich schnell und unaufhaltsam in seiner eigenen Glut verzehre, daß er nur eine flüchtige Erscheinung auf der Erde sein könne, weil sie den Überfluß, den er verströmen würde, in Wahrheit nicht ertrüge.

Besonders aber sollte man endlich wissen, was die Romantiker unter vielen Schmerzen an sich selbst erfuhren, daß künstlerisches Empfinden, Reizbarkeit und die Sehnsucht nach dem Schönen keineswegs den schaffenden Künstler machen, daß vielmehr, wie E. T. A. Hoffmann sagte, dem künstlerischen Feuer eine gute Dosis Phlegma beigemischt sein müsse, damit es nicht den Menschen verzehre, anstatt ihm in seiner heiligen Werkstatt zu dienen.

In der Bischofsstadt traten Delegierte des Kaisers, Bayerns und salzburgische Hofräte zu einer Beratung zusammen und entwarfen einen neuen Vertrag, wonach Salzburg in der Hauptsache im status quo verbleibe, Bayern den gesamten Salzhandel zu Wasser behalte, ja daß man der Stadt Passau nur so viel Salz verabreichen dürfe, als diese selbst verzehre.

Ein stehendes Heer sei im besten Falle nichts als ein Blutegel der Staatseinkünfte, der Soldat werde jeder nützlichen Arbeit entzogen, er producire nichts, sondern verzehre nur die Früchte des Gewerbfleißes Anderer und dominire dabei über Diejenigen, die ihn erhalten müßten.

An jenem Abende konnte Philadelphia wohl glauben, eine Feuersbrunst verzehre eines seiner Quartiere, und das ganze Wasser des Schuylkill-Stromes werde zum Löschen desselben nicht hinreichen. Plötzlich entstand in der lärmenden Masse eine Bewegung nach rückwärts. Robur hatte eben die Hände wieder aus den Taschen gezogen und streckte sie gegen die vorderste Reihe der wüthenden Gegner aus.

Fräulein Brigitte war in den letzten Wochen öfters krank gewesen, was neu an ihr war oder mir wenigstens schien, denn sie war sonst immer dagewesen, freundlich und voller Teilnahme an allem und auch an mir. Nun fehlte sie hie und da am Tisch, und ich hörte, daß sie an einer Krankheit leide, die ihre Kräfte unwiderruflich nach und nach verzehre.

Wenn ein so schlaues Tier, wie eine Katze, einen Fisch, der für giftig gehalten wird, nicht verabscheue, sondern unbedenklich verzehre, dann könne er es auch tun; er setzte sich hin und mit großem Behagen das Fischgericht.

Wort des Tages

araks

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