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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Also in dem Venusheere Zieht die liebestörge Brut, Daß sie ewig sich verzehre, Ewig wachs in böser Glut. Ob sin Blick zur Erde nieder Oder auf zum Himmel schwebt, Sieht er stets den Rumpf der Hyder, Der ein neues Haupt erhebt. Jede Blume möcht er küssen, Die die Jungfrau ihm zur Rechten Tritt mit zarten Rosenfüßen, Und sich einen Kranz draus flechten,

"Ein Flehender hat mich überfallen und beschworen, seine Sache bei Euer Erlaucht zu führen: er bittet, ihn nicht allzulange auf Bescheid harren zu lassen, da er sich in Zweifel und Erwartung verzehre." "Er hat seine Fürbitterin gut gewählt, Madonna", versetzte der Feldherr, "aber alles zu seiner Zeit. Jetzt gestattet, daß ich Euch die Hoheit Bourbon vorstelle."

Seine Elisabeth klagt nicht, wie die Elisabeth des Corneille, über Kälte und Verachtung, über Glut und Schicksal; sie spricht von keinem Gifte, das sie verzehre; sie jammert nicht, daß ihr der Undankbare eine Suffolk vorziehe, nachdem sie ihm doch deutlich genug zu verstehen gegeben, daß er um sie allein seufzen solle, usw. Keine von diesen Armseligkeiten kömmt über ihre Lippen.

Es macht traurig, immer an die Vergänglichkeit alles wahrhaft Schönen erinnert zu werden. Bad Nauheim. Deutschland bekommt mir nicht. Mein Mann erholt sich von Tag zu Tag, und ich verzehre mich selbst vor Unruhe. Die Luft hier ist erfüllt von Erinnerungen. Diese ganzen Jahre hatte ich alles vergessen, die Heimat, die Großeltern und die Schuld!

Arnold sprach von der Landwirtschaft und erwähnte, daß er sich die Zeit her um nichts gekümmert habe; er finde nicht die Ruhe, es treibe ihn zu großen Geschäften, die ein Wagnis und Einsetzen verlangten, denn wenn man nur dasitze und sein inneres Kräftevermögen in sich selber verzehre, käme man bald zur Schwäche.

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araks

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