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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Doch war das Verweilen der feindlichen Geschwader in den italischen Gewaessern so unbequem, dass der Konsul beschloss, bevor er nach Afrika ueberfuhr, die kleinen Inseln um Sizilien zu besetzen und die gegen Italien operierende karthagische Flotte zu vertreiben.
Das dank' ich dir, und will dir's gern verdanken; Doch hegst du einen alten Groll im Busen, Willst du von diesem Hofe mich verbannen, Willst du auf ewig mein Geschick verkehren, Mich hilflos in die weite Welt vertreiben, So bleib auf deinem Sinn und widersteh! Antonio. Weil ich dir doch, o Tasso, schaden soll, So wähl' ich denn den Weg, den du erwählst. Der Ausgang mag entscheiden, wer sich irrt!
Vergeblich versuchte die Besatzung, Ofelias Linien zu durchbrechen, vergeblich das Entsatzherr Sulla zu vertreiben; beide verharrten unbeweglich in ihren festen Stellungen, selbst nachdem, von Carbo gesendet, Damasippus mit zwei Legionen das Entsatzheer verstaerkt hatte. Waehrend aber der Gang des Krieges in Etrurien wie in Latium stockte, kam es im Potal zur Entscheidung.
Allen Ernstes schickten die Parther sich an, nun ihrerseits die Euphratgrenze zu ueberschreiten und im Verein mit den Armeniern und den Arabern die Roemer aus Syrien zu vertreiben.
Während er, nicht schlafen könnend, im Bette lag und darüber nachdachte, was zu ergreifen sei, hörte er die Ratten über sich im leeren Taubenschlag rumoren. Dieses Rumoren wiederholte sich von Tag zu Tag, und so entstand, in der jedem Psychologen wohlbekannten Weise in ihm der Entschluß, die Ratten zu vertreiben und Tauben anzuschaffen.
Nun ist er, um seiner Nachkommenschaft Erstattung deßhalb zu thun, auf unsre Einladung gekommen, seine Fahnen für deine Sache auszuspreiten, und deinen unnatürlichen Oheim, Johann von England, aus dem ungerechten Besiz deiner Erbländer vertreiben zu helfen. Umarm' ihn, Prinz, lieb' ihn, und heiß' ihn willkommen. Arthur.
Was ich mühsam hab geleimet, Ist und bleibt ein schlechter Klotz, Und in jedem Kraute keimet Gegen meine Werke Trotz! Nichts kann ich zu Ende treiben, Ach, ein Ende wär ein Lohn! Das Unendliche vertreiben Kann nicht all mein Spott und Hohn. Ewig elendes Arbeiten, Null ist mir wie Million, Wer den Knoten könnt zerschneiden: Sohn ist Vater, Vater Sohn!
In vagen Andeutungen, die gewiß nur ein guter und gütiger Physiologe hätte verstehen können, sprach ich ihm von den bösen Gedanken und häßlichen Phantasien, die ich vergebens zu vertreiben versuchte. Ein »hm, hm,« und »so, so« und ein erstauntes Kopfschütteln war zunächst die einzige Antwort.
Wenn Sie mir aber sagen, ich solle ihn vertreiben, so will ich ihn vertreiben.“ Die Katholiken hatten eine lange Zeit in Abessinien wirken können, denn erst im Frühjahr 1855, als Theodor über seinen Gegner Ubié siegte, wurden sie von ersterem, dem es an der Einheit der Staatskirche lag, verjagt.
Kaufen Sie davon, was Sie wollen", setzte er lächelnd hinzu, "lassen Sie Geisterbanner, Beschwörer kommen, kaufen Sie einen ganzen Hexenapparat kurz, was nur immer nötig ist, um das Gespenst zu vertreiben nur geben Sie uns 'Othello'."
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