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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Begrüßung war denn auch befangen genug und man war allerseits froh, bald am Tische zu sitzen und die Verlegenheit mit Essen und Trinken zu vertreiben. Die Seldwyler fanden zuerst ihre natürliche Heiterkeit wieder und zwar durch die Bewunderung des reichen Tafelzeuges.

Die Violine verstummte, der mittlere Zimmerherr lächelte erst einmal kopfschüttelnd seinen Freunden zu und sah dann wieder auf Gregor hin. Der Vater schien es für nötiger zu halten, statt Gregor zu vertreiben, vorerst die Zimmerherren zu beruhigen, trotzdem diese gar nicht aufgeregt waren und Gregor sie mehr als das Violinspiel zu unterhalten schien.

Sie machen nämlich kein Hehl daraus, daß sie sich vor der Gegenwart und der Wiederkehr des Geistes des Verstorbenen fürchten; sie üben eine Menge von Zeremonien, um ihn fern zu halten, ihn zu vertreiben . Seinen Namen auszusprechen, dünkt ihnen eine Beschwörung, der seine Gegenwart auf dem Fuße folgen wird . Sie tun darum folgerichtig alles, um einer solchen Beschwörung und Erweckung aus dem Wege zu gehen.

Auf der Rückkehr nach Hamburg änderte sich das Wetter. Ein leichter Regen fiel, ohne jedoch die fröhliche Gesellschaft vom Deck zu vertreiben. Man scheute die Stickluft der engen Kajüte. Die meisten, erhitzt von Wein und Frohsinn, empfanden die kleine Douche als Erfrischung. Auch Therese und Mimi blieben oben, um nicht die allgemeine Gemütlichkeit zu stören.

Der inquisitorische Synod wagte nach dieser Antwort keine weiteren Schritte, obwohl er durch seinen Boten dem Vladika mündlich drohte, ihn nach Sibirien zu vertreiben. Der Kaiser war taktvoller und überlegener. In der Tat hegte der Vladika zu dieser Zeit gewisse Hoffnung auf den ersten Konsul. Bonaparte war ganz gut unterrichtet von der militärischen Macht Montenegros.

V. ließ den vor Wut schäumenden Jüngling jedoch nicht ausreden, sondern sprach, indem er ihn mit durchbohrenden Blicken maß: »Keine Übereilung, Herr Baron! Durchaus dürfen Sie hier nicht regieren wollen vor Eröffnung des Testaments; jetzt bin ich, ich allein hier Herr und werde Gewalt mit Gewalt zu vertreiben wissen.

Die Türken können wir doch nicht allein aus dem Lande jagen, wenn es der Kaiser selbst nicht thun kannIndem die Senatoren im Stadthause auf diese Weise gedankenvoll berieten, rief mit einem Male eine Stimme zum geöffneten Fenster hinein: »Ich aber sage euch, daß man die Türken nicht vertreiben, sondern hieher nach Kecskemét bringen soll

Jeden Augenblick suchten wir uns unseres Lage erträglicher zu machen, und immer vergeblich. Während der eine sich unter ein Tuch steckte, um sich vor den Insekten zu schützen, verlangte der andere, man solle grünes Holz unter dem Toldo anzünden, um die Mücken durch den Rauch zu vertreiben.

Alle Häuser rings um den Markt und der Begijnenhof wurden durch das Feuer von Grund aus vernichtet. Die Kortrijker belagerten das Kastell voll Mut und sonder Zagen; doch es war ihnen nicht möglich, die Franzosen ohne fremde Hilfe zu vertreiben.

Aber er fand doch, daß er sie, nun er sie einmal in den Wagen genommen hatte, nicht wieder vertreiben könnte. »Halte, Gudmundsagte das Mädchen noch einmal.

Wort des Tages

ungemuth

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