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Aktualisiert: 8. Juli 2025
»Gewiß,« entgegnete ich, »und was haben Sie dagegen? Keine der berühmten bindenden Parteitagsresolutionen hindert mich daran!« »Aber Ihr Gefühl müßte es tun,« brach er los; wollen Sie sich denn gewaltsam jeden Vertrauens berauben?! Kein Genosse wird es begreifen, daß Sie mit einer Reihe unserer ärgsten Gegner gemeinsame Sache machen!«
Bilden Sie sich ein, ich sei Ihnen eine Beichte schuldig, bloß weil mich der Zufall in Ihr Haus verschlagen hat?« »Davon ist keine Rede«, sagte Dietrich kopfschüttelnd. »Wozu Hohn und Schimpf? Bin ich vorläufig in Ihren Augen des Vertrauens nicht würdig, so muß ichs zu begreifen suchen und mich fügen.
Sie meinte, »auf einer langen Reise und bei so vielen anderweitigen Geschäften könnten wir leicht vergessen, was für Augen ihr Kind habe.« Wie liebenswürdig ist solche Gastfreundschaft! wie köstlich der naive Ausdruck eines Vertrauens, das ja auch ein Charakterzug früherer Menschenalter beim Morgenroth der Gesittung ist!
Auch jetzt wieder gab sie uns einen starken Beweis ihres Vertrauens, indem sie einmal mit einer Gesellschaft vom Mendalam ankam, mehrere Tage allein bei uns blieb und erst mit einer zweiten Gesellschaft nach Hause zurückkehrte.
Hierauf kündigte er der Versammlung an, daß er einige Offiziere angestellt habe, welche zwar den Testeid nicht geleistet hätten, die er aber als des öffentlichen Vertrauens würdige Männer kenne.
Im Vestibulum traf er die Licinier, die ihn ungeduldig erwarteten. »Heut’ kam der Tag,« rief ihm Lucius entgegen, »auf den du uns solang vertröstet!« – »Wo ist die Probe deines Vertrauens in unseren Mut, unser Geschick, unsre Treue?« fragte Marcus. – »Geduld!« sprach Cethegus mit erhobenem Zeigefinger und schritt in sein Gemach.
Du gestandest mir Alles, denn jedes Menschenherz hat den Drang, in irgend ein Herz sein Geheimniß nieder zu legen, irgend einer treuen Brust zu vertrauen, und der Lohn deines Vertrauens soll dir heute noch, in dieser Stunde noch die süßeste Frucht tragen. Ich verstehe dich kaum, begreife dich nicht, Guillaume, sprach der Prinz, hoch erröthend und mit ahnungsbangem Herzklopfen.
Wilhelm antwortete für sich und seine Gemahlin, daß die Krone in ihren Augen einen um so höheren Werth habe, weil sie ihnen als ein Zeichen des Vertrauens der Nation angeboten werde. »Wir nehmen das, was Sie uns angeboten haben, dankend an,« sagte er, und versicherte dann für seine Person, daß die Gesetze Englands, die er schon einmal vertheidigt, die Richtschnur seines Verhaltens sein sollten, daß er sich bestreben werde, das Wohl des Landes zu fördern, daß er über die Mittel und Wege dazu stets den Rath der beiden Häuser einholen und auf ihr Urtheil mehr geben werde, als auf sein eignes.
Nun schlummert freilich hinter den träumerisch-gutmütigen Augen des Schleswig-Holsteiners eine feine und stattliche Klugheit, die nur dann vollends aufwacht, wenn es durchaus notwendig ist, und gelegentlich wurde der Aufschneider wohl durch ein ironisches Lächeln oder ein spöttisches Wort zurückgewiesen; aber manchmal fand er auch Gläubige, und solch ein Mißbrauch eines freundlichen Vertrauens verdroß Asmus jedesmal über die Maßen.
Gelino lobte dies feurige Umfassen eines hohen Gegenstandes, setzte hinzu: ihn könne leicht der Kaiser einst beim Heere beschäftigen, und lobenswerth müsse es dann sein, wenn er sich des hoffenden Vertrauens würdig mache.
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