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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich sprach als Freund, der zu sein mich hoch beglückt, und Freundespflicht ist es, zu gegebener Zeit ein offen Wort zu reden!“ „Gut denn! Es sollen deine Worte Beachtung finden, so ich kann! Was aber sag' ich nur Salome, so sie wieder fleht in rührend süßer Weise?“ „Vertröstet auf eine bessere Zeit, verweist auf Rom und die Schwierigkeit der Dispenserlangung! Zeit gewonnen, alles gewonnen!“
Auf eine Zeit, die Alles lösen werde, Hat er von Jahr zu Jahren sie vertröstet. Chor. Don Manuel. Seit wenig Monden drohete der Greis Mit einer nahen
»Ihr wollt ausgehen?« fragte der junge Mann »da komme ich gerade zur rechten Zeit. Ist mein Rock fertig?« »Morgen,« sagte Justus in größter Gemüthsruhe »nur noch die Knöpfe anzusetzen.« »Ei zum Henker, Mann, das hättet Ihr dann aber auch noch vorher thun können! Ich brauche den Rock heute Abend und werde nun schon drei Wochen immer von Tag zu Tag darauf vertröstet.
Nur weiter, weiter zwischen schluchzenden Frauen, schreienden Kindern, finster gefaßten oder aufgeregt redenden Männern – bis man in einer unbegreiflichen Weise zum Ziele kam und die deutsche Grenze überschritt. Von Militärbehörde zu Militärbehörde. Hier zurückgewiesen, dort vertröstet, – endlich doch eingestellt. Kriegsfreiwilliger, wie Tausende von andern Männern und jungen Knaben.
Euer Gnaden wollen mir's zu gut halten, er hat mich diesen ganzen Monat durch von einem Tag auf den andern vertröstet; mein Herr wird durch eine dringende Veranlassung genöthiget, das Seinige einzufordern, und bittet demüthig, Euer Gnaden möchte, nach dero bekannten Großmuth ihm sein Recht angedeyhen lassen. Timon. Mein ehrlicher Freund, komm den nächsten Morgen wieder. Caphis. Nein, Gnädiger Herr
Reiting hatte unterdessen zu erzählen angefangen: Basini war ihm Geld schuldig gewesen, hatte ihn von einem Termin zum andern vertröstet; jedesmal unter Ehrenwort. »Ich hatte ja soweit nichts dagegen,« meinte Reiting, »je länger es so ging, desto mehr wurde er von mir abhängig. Ein drei- oder vierfach gebrochenes Ehrenwort ist am Ende doch keine Kleinigkeit?
Kaum hatte der Sultan einen Blick auf sie geworfen, so erkannte er sie auch wieder und erinnerte sich an ihre Bitte, sowie an die Zeit, auf die er sie vertröstet hatte. Der Großvezier trug ihm eben eine Sache vor.
Im Vestibulum traf er die Licinier, die ihn ungeduldig erwarteten. »Heut’ kam der Tag,« rief ihm Lucius entgegen, »auf den du uns solang vertröstet!« – »Wo ist die Probe deines Vertrauens in unseren Mut, unser Geschick, unsre Treue?« fragte Marcus. – »Geduld!« sprach Cethegus mit erhobenem Zeigefinger und schritt in sein Gemach.
Sie haben mich auf ›später‹ vertröstet und jetzt ist es ›später‹, und Sie werden sich allergnädigst herablassen, mir Miß Nellies Brief vorzulesen! eine Frau – ein Wort!« Nun war sie gefangen! Entfliehen konnte sie ihm nicht mehr, es wäre zu einfältig gewesen. Sie drückte die Hand fest auf das stürmisch klopfende Herz und wandte sich um.
»Hat der Angeklagte Sie zuweilen mit Hinblick auf etwaige Schenkungen oder eine etwaige Erbschaft von seiten seiner geschiedenen Frau vertröstet?« »Zu vertrösten brauchte er mich nicht,« sagte Verzielli ein wenig gereizt. »Aber natürlich hat er zuweilen von seiner geschiedenen Frau und seinem verstorbenen Kinde gesprochen. Er hat das arme Kind sehr geliebt.
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