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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Die beiden folgenden Briefe tragen kein Datum, scheinen aber im März 1795 geschrieben zu sein, sie zeigen, wie Gotthelf's Reise nach Jena, worauf die gutmüthige und weichere Johanna schon im November 1794 hindeutet und worauf sie ihn immer wieder vertröstet, nach Fichte's klarer und kälterer Einsicht seinen Zwecken gemäß noch weit hinausgeschoben werden mußte. Mein lieber Bruder,
Zwei Holzhändler ließen es aber bei akademischer Ungeduld nicht bewenden, sondern führten Exekution gegen das Konsortium, das sie auf den Flugtag vertröstet hatte, und ließen den Apparat mit Beschlag belegen. Die Pfändung mußte natürlich aufgehoben werden, denn der Apparat war Privateigentum des Fliegers. Die Sache aber machte Aufsehn, und nur wer finanziell nicht beteiligt war, lachte.
Als sie wieder aufgestanden war, fragte sie der Sultan, was sie wünsche. »Großer König,« antwortete sie, »ich erscheine zum zweitenmal vor deinem Angesicht, um dir im Namen meines Sohnes Alaeddin vorzustellen, daß die drei Monate verstrichen sind, auf welche du ihn mit der Bitte, die ich dir vorzutragen die Ehre hatte, vertröstet hast.
KARL. Versprich, Verpfände was du hast, mein halbes Reich Du CHATEL. Hilft nichts! Sie sind zu oft vertröstet worden! KARL. Es sind die besten Truppen meines Heers! Sie sollen mich jetzt nicht, nicht jetzt verlassen! O König, hilf uns! Unsrer Not gedenke! Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld in der flachen Hand?
Dazumal war ich mit der Verkündigung, die Unserer lieben Frau geschieht, kaum über den Anfang hinaus, und weil ich die heilige Jungfrau recht in die Maienwonne hineinsetzen wollte, so hatt’ ich mich, wenn in den kurzen Wintertagen des Bildes Entwurf mir gar nicht zu Gefallen gerieth, immer auf den Lenz vertröstet, der sollte Leben schaffen draußen in der Welt und hier auf dem Bilde.
Weil er so bitter war, befolgte sie ihn: ja sie hatte, um ihr Volk zu retten und ihre Schuld zu sühnen, sich noch weitere Demütigungen vorgesteckt. Ohne Schwierigkeit vollzog sich der Thronwechsel. Die Italier zu Ravenna waren zu einer Erhebung keineswegs vorbereitet und wurden von Cethegus auf gelegnere Zeit vertröstet.
Am Vormittag dieses Tages hörte ich, nach langer Zeit wieder zum erstenmal, Eleonores Geigenspiel gedämpft aus dem Zimmer über mir her erklingen. Sie hatte nie gespielt, seit wir verlobt waren, und wenn ich in sie gedrungen war, so hatte sie mich auf später vertröstet, wo sie wieder Ruhe und Stimmung dazu haben werde.
Die jungen Attachés, die an seinem Tisch saßen, fingen an, hinter den Servietten ihn zu verspotten. In den Stuben ihrer Sekretäre wurde er vertröstet, wie man jemanden traitiert, der der Ansicht ist, die Welt sei der Gerechtigkeit halber da. Er schadete seiner Sache, weil niemand mehr davon hören wollte.
Die kleinen Geschäftsleute des Dorfes hatten Geld haben wollen, waren aber abgewiesen, und auf spätere Zeiten vertröstet worden. Im Dorf wurde infolgedessen laut gesprochen: Tobler zahlt nicht! Die Frau wagte sich kaum noch recht in die innere Ortschaft, sie fürchtete, beleidigt zu werden. Die hauptstädtische Schneiderin ersuchte brieflich um Einsendung des Preises für das angefertigte Kleid.
Er suchte sich zu rechtfertigen: "Ich hätte gerne die alte Ausgabe benützt," sagte er, "aber als sie der Professor nur sah, war er schon ärgerlich und sagte: 'Die kenne ich, die habe ich schon bei deinem ältesten Bruder beanstandet, und er hat sie doch immer wieder gebracht, dann hat mich dein Bruder Wilhelm das ganze Schuljahr hindurch vertröstet, er bekomme bald eine neue Auflage, und es ist doch nie wahr geworden, aber zum drittenmal lasse ich mich nicht anschwindeln.
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