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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Rasch vertauschte Wolf Dietrich sein Priesterkleid mit der spanischen Rittertracht, schnallte das Rappier um, setzte den Federhut auf den Kopf und schritt durch die Gemächer, wobei er zu den bestürzten Kämmerern sprach: „Behüt' euch Gott und sehet euch um einen anderen Herrn!“
Beschaulichen und nachdenksamen Charakters ist Herr Stefenson nicht. Es geht alles so verblüffend schnell bei ihm, daß er, wenn ein anderer noch bei den ersten Erwägungen und Bedenken stände, schon am Ende ist. Freilich kommt dazu, daß er Glück hat. Das Gelände am Ostabhang des Weihnachtsberges steht zum Verkauf. Es gehört einem Manne, der, wie Hans im Glück, ständig seinen Besitz vertauschte.
Er machte aber keine Miene, aufzubrechen, nur daß er seinen Platz mit einem anderen Sitz etwas weiter vertauschte. Sie lesen mir den Schluß wohl ein andermal, Ebi, sagte ich. Das Stück ist sehr schön. Vielleicht kann es sogar aufgeführt werden. Auch das half nicht.
»Du gleichest ganz und gar einem Eingeborenen; aber trägt ein Araber solche Waffen? Laß deine Flinte hier und nimm die meinige dafür.« Da überflog mich im ersten Moment eine Art von Mißtrauen; aber ich hatte wirklich nicht den mindesten Grund, dasselbe festzuhalten. Daher vertauschte ich meine Büchse und stieg dann den Berg hinan.
Es kam dazu der groessere Teil der Bevoelkerung der mit den Waffen bezwungenen und Rom inkorporierten Nachbarstaedte, welcher, mochte er nun nach Rom uebersiedeln oder in seiner alten, zum Dorf herabgesetzten Heimat verbleiben, in der Regel wohl sein eigenes Buergerrecht mit roemischem Metoekenrecht vertauschte.
"Euer Bruder vertauschte ihn gegen ein Herzogtum, und ich achte diese für ein neidenswerteres Gut! Auch ist mir minder darum bange, daß sie sich Eurem Günstling, dem Contrario, zuwende, sie wird es nicht über sich bringen sie versuche es nur, es wird nicht gehen! Selbst nicht, um sich vor mir zu retten!... Denn sie gibt mir innerlich recht und findet sein Bildnis getroffen!
Hab' ich aber ein Schaf, so hab' ich Wolle und Kleider im Hause und Essen obendrein Geht hin, Jungens, und bringt das Schaf 'rein!« »Aber ich hab' das Schaf auch nicht mehr,« sagte Gudbrand: »denn als ich etwas weiter gegangen war, vertauschte ich es gegen eine Gans.« »Ei, tausendmal schönen Dank!« sagte die Frau: »Was sollte ich auch wohl mit dem Schaf?
Der werthe Held vertauschte sein ritterlich Gewand Mit eines Fischers Kleide, den er am Ufer fand, Den Helm mit dem Barete, sein getreues Ross Mit einem guten Schifflein, das lustig auf den Wellen floß.
Nechlidow und Melchior wären den andern als Assistenten willkommen gewesen; beide erklärten aber ein für allemal, daß sie einfache Arbeiter bleiben wollten. Bei der fieberhaften Tätigkeit entstand schnell Haus auf Haus, und froh vertauschte man Schuppen oder Zelt mit dem festen Dache.
Die Leute würden nur sagen: »Die da fressen Alles auf, was sie haben.« Nein, hab' ich eine Ziege, so bekomm' ich Milch und Käse, und die Ziege bleibt mir dennoch Jungens, lasst die Ziege ein!« »Nein, ich hab' die Ziege doch auch nicht,« sagte Gudbrand: »denn als ich etwas weiter auf dem Weg gekommen war, vertauschte ich die Ziege und bekam dafür ein herrliches Schaf.« »Nein!« rief die Frau: »Du hast Alles gemacht, wie ich's mir nur wünschen kann, grade, als wär' ich selbst dabei gewesen.
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