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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Die Alte nickte, hob die große runde Brille von den Augen und nickte. Sie dachte keinen Augenblick nach: natürlich, sie mußte die Frantischka holen gehen. Und sie vertauschte die Haube mit dem Hut und zog ein gelbes, gutes Shawl um die schiefen Schultern. »Du kannst ja sagen, du gingst gerade vorüber, du ... ach Gott na, du gingst eben gerade vorüber. Nicht? Warum könntest du nicht zufällig dort vorübergehen? Es gehen sicher viele Menschen dort vorüber.« Bohusch lachte abgebrochen. »Na, so sag' doch,« fuhr er in ungeduldigem Zorne auf, »ist das möglich?« Frau Bohusch nickte ganz verschüchtert: »Weißt du, ich will erst in die Kirche gehen, nebenan. Ich kann dann sagen, ich war in der Kirche
Nach kurzer Zeit existirte die Cabale nicht mehr. Clifford, der Einzige von den Fünfen, der mit einigem Grund für einen rechtlichen Mann gelten konnte, verweigerte den neuen Religionseid, legte seinen weißen Stab nieder und zog sich auf seine Güter zurück. Arlington vertauschte den Posten eines Staatssecretairs mit einer ruhigen, ehrenvollen Anstellung im königlichen Hause.
So vertauschte er diese mit der lateinischen und fragte in ihr: »War dein Vater ein vornehmer Bürger Pompejis von latinischem Ursprung?« Darauf erwiderte sie indess ebensowenig, nur um ihre feingeschwungenen Lippen ging etwas leise Huschendes, als drängten sie eine Lachanwandlung zurück.
Und so vertauschte er denn erst das Mehl, dann den Mehlsack und schließlich den Schlitten alles gegen Branntwein. Damit trank er sich einen tüchtigen Rausch an und verschlief den größten Teil des Nachmittags auf einer Bank in der Schenkstube. Als er erwachte, sah er ein, daß ihm nur eins hier auf der Welt übrigblieb.
Die Luft dahinter im Zimmer wurde unerträglich blau. Da schlug ich dröhnend meine Hand durch die Planken. Ich schlug hindurch. Ich hatte sie zerhauen. Aber wie ich auf der Schwelle stand, war alles umsonst. Das Gesicht der Fürstin verwandelte sich auf der Oberfläche, der tolle große Zug der Nase und des Mundes vertauschte sich.
Zu Hauf euch sehend, scheint mir ein Zikadenschwarm Herabzustürzen, deckend grüne Feldersaat. Verzehrerinnen fremden Fleißes! Naschende Vernichterinnen aufgekeimten Wohlstands ihr! Erobert', marktverkauft', vertauschte Ware du!
Als ich zur Stadt kam, war da Niemand, der mir die Kuh abkaufen wollte; darum vertauschte ich sie gegen ein Pferd.« »Ei! das muß ich Dir ja Dank wissen,« sagte sie: »wir sind so brave Leute, daß wir auch wohl zur Kirche fahren können, eben so gut, wie Andre, und wenn wir Rath haben, uns ein Pferd anzuschaffen, warum sollten wir es nicht?
Gackeleia aber besann sich nicht lange, schnell vertauschte sie ihre Achselspangen mit jenen des armen Kindes von Hennegau, und nahm zugleich das große Buch aus dem Sarg und gab es dem Vater. Gockel blätterte ein wenig dann und sagte: "es ist kurios geschrieben von beiden Seiten nach der Mitte zu. Von einer Seite einhält es die Rechnungen der Grafschaft Vadutz, von der andern ein Tagebuch.
Da fiel mein Blick auf einen weißen Bogen, aus einem blauen Umschlag halb herausgerissen, ich griff danach und las mit verdunkeltem Blick nur die drei Worte: »... der Abschied bewilligt ...« »Die dreizehnte Division!« murmelte mein Vater. Nicht rasch genug konnten wir unseren Haushalt auflösen. Mein Vater vertauschte noch an demselben Tage die geliebte Uniform mit dem schwarzen Rock.
Das erste fügte sich jedem Druck des Windes und der Trauer jedes Augenblicks, fügte sich und unterlag, es gab ihn fruchtlosen Erwartungen preis und machte ihn zum Knecht allerlei schlechter Gewohnheiten; das zweite verlieh ihm tiefen Atem, tiefes Weilen bei sich selbst und die Liebe für die kleinen Dinge, an denen andre gleichgültig vorübergehen, es schuf Dämmerung um seine Augen und breitete eine gewisse Andacht über seine zügellosen Phantasien; das dritte war schuld an der Heftigkeit seiner Begierden, es erzeugte aus jeder Bewegung des Gemüts einen leidenschaftlichen Rausch, erweckte Ansprüche an das Leben, die sich niemals erfüllen konnten, vertauschte im Nu Freude und Angst, Ungeduld und Apathie, Überheblichkeit und Demut, Starrsinn und Nachgiebigkeit.
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