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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Alles lief zum Löschen herbei; doch mancher verständige Bürger brachte dieses Ereignis mit dem gestrigen Parlamentär in eine sehr bedenkliche Verbindung. Voll von beängstigenden Gedanken, entschlossen sich unser dreizehn, sofort eine Runde rings um die Stadtwälle zu machen und die Verteidigungsanstalten nachzusehen.

So unterhielten sie sich, und auch die Gräfin nahm teil, auf verständige und auch auf verwirrte Art, da Klaus Heinrich sich redlich Mühe gab, sie nicht durch sein Wesen zu ernüchtern und zu erkälten, sondern sie »Frau Meier« nannte, sobald sie dessen zu ihrer Sicherheit vor den Nachstellungen der lasterhaften Weiber zu bedürfen glaubte.

Mit vieler Sorgfalt untersuchte der verständige Mann nunmehr die Art, wie Ottilie ihre kleinen Zöglinge behandelte, und bezeigte darüber seinen entschiedenen Beifall. "Sehr richtig heben Sie", sagte er, "Ihre Untergebenen nur zur nächsten Brauchbarkeit heran.

Jetzt, glaubt’ ich, wäre der rechte Augenblick gekommen, meinen Spruch anzuheben, und so sagt’ ich, recht mit der Betonung, wie in der Rhetorica ich’s gelehrt worden: »Weislich, sonder Zweifel, gnädiger Herr! haben die wohlerfahrenen Alten gesagt, daß kein Ding so übel gerathe, es habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Dies ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost. Denn welches Beistandes und welcher Rechtfertigung sollte ich Gekränkter

Der Graf, der schon vor Tische geschrieben und den Boten fortgeschickt hatte, unterhielt sich mit dem Hauptmann, den er auf eine verständige und bescheidene Weise immer mehr ausforschte, indem er ihn diesen Abend an seine Seite gebracht hatte.

Ebenso würde jeder verständige Mensch mich auslachen, wenn ich so albern wäre, zu sagen: Marie ist da in dem roten Garten warum rot und nicht gelb oder lila? um zu horchen auf das Quasseln und Quatschen der Veilchen oder auf die Märchen, die die Rosen sich heimlich ins Ohr blasen.

Ich stehe über ihm, trotz seiner hohen Geburt, denn meine Ehre ist rein, und ich bin ein treuer Knecht meines Königs, den seinigen aber hat er verraten! Er ist gezeichnet und sein glattes Gesicht garstiger als meine Wunde hier! Doch nicht alle Fürsten verachten mich, es gibt deren, die meinen Wert kennen. So dieser verständige Moncada, mit dem ich gereist bin.

Ja, gerade heraus gesagt: sollte ich ans Heiraten denken, so würde ich eine ältere, verständige Person nehmen, eine, welche die rechte Gesinnung hat. Ich weiß nicht recht, wie ich mich ausdrücken soll, aber Ihr versteht mich doch wohl, Tante, denn Ihr habt ja die rechte Gesinnung; ja, die habt Ihr.

Das sah der grosse Kaiser Napoleon wohl ein, und im Jahr 1806, ehe er antrat die grosse Reise nach Jena, Berlin und Warschau und Eylau, liess er schreiben an die ganze Judenschaft in Frankreich, dass sie ihm sollte schicken aus ihrer Mitte verständige und gelehrte Männer aus allen Departementern des Kaisertums. Da war nun jedermann in grossem Wunder, was das werden sollte, und der eine sagte das, der andere jenes, z. B. der Kaiser wolle die Juden wieder bringen in ihre alte Heimat am grossen Berg Libanon, an dem Bach

Und gewiß, sie verdienten es in jedem Sinne, sie waren wohlgebildet und versprachen bei ihrer großen Verschiedenheit sämtlich gutartige und verständige Menschen zu werden. Seitdem mein guter Arzt mich aufmerksam gemacht hatte, betrachtete ich gern die Familienähnlichkeit in Kindern und Verwandten.

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