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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nach einer viertelstündigen Lauerpause schlichen wir weiter, einen Telephondraht verfolgend, der bei einem in die Erde gesteckten Seitengewehr endigte. Wir fanden die Stellung mehrfach durch Draht und einmal durch eine gitterförmige Tür versperrt, doch unbesetzt.
Doch ist der Weg auf ewig dir versperrt, Und ist dein Stamm vertrieben, oder durch Ein ungeheures Unheil ausgelöscht, So bist du mein durch mehr als Ein Gesetz. Sprich offen! und du weißt, ich halte Wort. Iphigenie.
Die Kinder; laß sie jetzt und komm zu mir! Medea. Geht nur und seid verträglich. Hört ihr? Jason. Halt mich für hart und grausam nicht, Medea! Glaub mir, ich fühl dein Leid so tief als meines. Getreulich wälzest du den schweren Stein, Der rück sich rollend immer wiederkehrt Und jeden Pfad versperrt und jeden Ausweg. Du liebst mich.
Da uns der Weg dorthin zu Lande durch aufrührerische Nomadenstämme der arabischen Wüste versperrt war, und die Küsten des Roten Meeres für unsere Unterseeboote wegen ihres nicht genügenden Aktionsradius unerreichbar waren, so wäre uns nur der Luftweg übrig geblieben.
Goethe selbst scheint wieder zu reden in einer kurzen Mitteilung über Lavaters Geheimes Tagebuch: »Das wahre Leben verdrängt gewiß das Spekulieren, so wie Gefühl das Raisonnement;« Mit voller Bestimmtheit ist Goethe in folgenden Worten der Rezension über Sulzers schöne Künste zu erkennen: »Er bedenke, daß er sich durch alle Theorie den Weg zum wahren Genusse versperrt, denn ein schädlicheres Nichts, als sie, ist nicht erfunden worden .«
Er fand sich nicht damit ab; er würde sich niemals damit abfinden, dessen war er gewiß; der Weg, der ihm heute aufgetan worden, konnte nicht von einem Grab versperrt werden, dessen war er gewiß. Inzwischen hatte sich Georg Mathys erhoben und schritt zu der Regungslosen am Baum.
Aber sie haben aufgerissene Münder; aus kleinen Beamten, denen der Weg ins Amt versperrt ist, fliegt Staub auf, als würden sie geklopft. Ein verzerrtes Gesicht, das Diederich nicht kennt, schreit ihm zu: „Es kommt anders! Jetzt geht es gegen die Juden!“ – und ist untergegangen, bevor ihm einfällt, es war Herr von Barnim.
Die Aussicht war ganz versperrt. Zuweilen wogte das Schilf in einem unmerklichen Wind, die Halme raschelten und die langen, bandähnlichen Blätter flatterten ihnen ins Gesicht. Sie saßen in grauen Fellgewändern auf den grauen Steinen. Die Färbung des Felles ahmte die Tönung des verwitterten, bemoosten Steines nach.
»Sehen Sie doch, wie schön es hier ist«, sagte er und streckte die Hand aus. Fräulein Erhardt sah erst ihn mit ihren großen, schwarzen Augen an, dann drehte sie sich ganz langsam umher. Jetzt waren die Felsen, die ihnen vorher den Blick versperrt hatten, tief unten versunken. Sie hoben sich kaum merkbar über die Ebene, die breit und flach dort unten lag.
Die zahlreichen Räume enthielten Schätze von Gemälden, Statuen, Büchern, Porzellan und alten Möbeln. Der Hofrat ließ aber die Zimmer versperrt und nistete sich in einer Giebelkammer ein. Die Haushälterin kochte für ihn, und der Diener Gerold, eine Art Faktotum, sorgte für seine übrigen Bedürfnisse. Anfangs hatte ihn Olivia beinahe täglich gesehen.
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