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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Es thut mir leid, sehr leid ich kann mir's in Ewigkeit nicht vergeben Michel. Lassen wir's gut sein! Selicour. Nun! Nun! ich habe Ihnen meinen Eifer bewiesen der liebe, liebe Neffe, der wäre denn nun versorgt! Michel. Eben komm' ich von ihm her; er ist nicht auf den Kopf gefallen, der Bursch! Selicour. Der junge Mann wird seinen Weg machen. Zählen Sie auf mich. Michel.

»Nein, das nicht, ihr würdet gar bald selbst einsehen, daß ihr in einer Haushaltung ohne Vater und Mutter nicht versorgt wäret. Wenn ihr aber gern zu uns kommt, so nehmen wir euch ganz als Kinder auf, der Onkel und ich. Am liebsten hätten wir freilich euch alle drei mitgenommen, aber wir können es mit dem besten Willen nicht machen.

Marthe. O mein, Euer Gnaden! So viel Geld kanns ja gar nicht geben auf der Welt, da wären wir ja versorgt auf unser Lebtag. Salchen. Aber die Mutter wird doch nicht die Hütten verkaufen? Was wird denn mein Franzel sagen, wenn ers hört? Andresel. Mutter, gebts ihm s', es ist nicht mehr wert. O du lieber Himmel, das ist a Glück! Wenn nur mit mein Mann was zu reden wär! Andresel.

Ist so der Widersinn des Systems schon gross genug in =moralischer= Beziehung, so ist er noch grösser in =ökonomischer= Hinsicht, Denn während die Erde so viele Nahrungsstoffe hervorbringt, dass die ganze lebende Menschheit reichlich damit versorgt werden könnte, und bei richtiger, von gemeinsamen Grundsätzen geleiteter Bewirtschaftung noch viel mehr hervorbringen könnte, und während der Nationalwohlstand und die Ansammlung kolossa.

Wohl versorgt Muß der sein, der uns naht; und meiner Hand Vertrau das große Werk der Nacht zu enden, Daß alle künftgen Tag und Nächt uns lohne Alleinge Königsmacht und Herrscherkrone. MACBETH Wir sprechen noch davon. LADY MACBETH Blick hell und licht; Mißtraun erregt verändert Angesicht. Laß alles andre mir! Macbeths Dienstboten warten auf.

Auf einen Wink fiel nun Jarno aus seinem Hinterhalte hervor, der Abend verging, die Nachricht, daß der Prinz wirklich komme, bestätigte sich, man ritt einigemal aus, die Avantgarde in der Nachbarschaft kampieren zu sehen, das Haus war voll Lärmen und Unruhe, und unsere Schauspieler, die nicht immer zum besten von den unwilligen Bedienten versorgt wurden, mußten, ohne daß jemand sonderlich sich ihrer erinnerte, in dem alten Schlosse ihre Zeit in Erwartungen und übungen zubringen.

Und wie es die überflüssige Frauenfrage lösen würde,“ fuhr der ‚verlebte Roué‘ fort. „Denken Sie an die ungeheuere Zahl unglücklicher alter Jungfern, die dann glücklich versorgt wären.“ Der ‚Blaustrumpf‘ ließ ein entrüstetes Gequiek vernehmen.

In Mainz hatte mich Herr von Stein mit dem Jägerischen Atlas versorgt, welcher den gegenwärtigen, hoffentlich auch den nächstkünftigen Kriegsschauplatz in mehreren Blättern darstellte.

Setzt euch hinauf, auf die zwei Hörndl. Lulu. Ah, wir getrauen uns nicht. Reit nur voraus, wir kommen dir schon nach. Simplizius. Ha, feige Brut! Da bin ich ein andrer Kerl. Jetzt kann mir 's Rindfleisch nicht ausgehn, ich bin versorgt. Hotto, Schimmel! Das versteht er nicht. Bruaho! Vierte Szene. Tiefere Felsengegend, in der Ferne Wald, auf der Seite eine Waldhütte.

»Die Meinigen erzählten gern allerlei Eulenspiegeleien, zu denen mich jene sonst ernsten und einsamen Männer angereizt. Ich führe nur einen von diesen Streichen an. Es war eben Topfmarkt gewesen und man hatte nicht allein die Küche für die nächste Zeit mit solchen Waren versorgt, sondern auch uns Kindern dergleichen Geschirr im kleinen zu spielender Beschäftigung eingekauft. An einem schönen Nachmittag, da alles ruhig im Hause war, trieb ich im Geräms (der erwähnten gegen die Straße gerichteten

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