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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Alles ward angenommen, und alles faßte Wurzel. Ich hatte Stunden, in denen ich mich lebhaft mit dem unsichtbaren Wesen unterhielt; ich weiß noch einige Verse, die ich der Mutter damals in die Feder diktierte. Oft erzählte ich dem Vater wieder, was ich von ihm gelernt hatte.
Lustig wollen wir von unserm teuern Herrn von Wurzel scheiden, dem aimabelsten Mann in der ganzen Stadt. Singen wollen wir, und dazu machen Sie uns Verse, wenn Sie ein Dichter sein wollen. Musensohn. Schön! Wir wollen die Freundschaft besingen. Ja singen, schön singen wollen wir, und hernach kerzengerade nach Haus. Wurzel. Der hat ihn heute. Afterling. Lachen? Ihr Spitzbuben!
Es ist Schwachheit, es ist Vorurtheil! Wie? Wollen wir warten, bis die Redlichkeit die Welt regiert da würden wir lange warten müssen. Alles schmiedet Ränke! Wohl, so wollen wir einmal für die gute Sache ein Gleiches versuchen. Das geht übrigens Sie nichts an. Machen Sie Ihre Verse, bilden Sie Ihr Talent aus, ich will es geltend machen, ich das ist meine Sache! Karl.
Der Stil ist in der Grundsprache schwach; in der Übersetzung ist er oft kriechend geworden. Aber überhaupt ist das Stück nicht ohne Interesse und hat hier und da glückliche Verse, die aber im Französischen glücklicher sind als im Deutschen.
Auch Peter sah, daß es gefährlich war zu fahren, und hatte seine Besorgnisse; aber das hätte er um keinen Preis gezeigt; vielmehr spielte er den Couragierten und tat, als hätte er nicht die geringste Furcht; auch hatten ihn wirklich die Verse über den Schneesturm dadurch einigermaßen ermutigt, daß sie so vollständig das zum Ausdruck brachten, was draußen vorging.
Die französischen Verse haben nichts als den Wert der überstandenen Schwierigkeit für sich; und freilich ist dieses nur ein sehr elender Wert. Die Rolle des Antenors hat Herr Borchers ungemein wohl gespielt; mit aller der Besonnenheit und Heiterkeit, die einem Bösewichte von großem Verstande so natürlich zu sein scheinen.
Übrigens spricht er die Verse schlecht, das beweist, daß er ein guter Mensch ist, daß er Seele, Frau und Kind hat, Charakter hat, und es beweist auch, ja, jetzt merke ich es endlich, daß er tief, tief über seine Rolle nachgedacht hat. Dieser Prinz von Homburg ist von einer bezaubernden Naturburschenhaftigkeit, wenn es gilt, zu sagen: Pah, eines Schuftes Fassung, keines Prinzen.
Gut! sprach der Wirt bei sich, dich will ich bald verjagen; Kannst du die Verse nicht vertragen? Die dritte Nacht blieb unser Wirt allein. Sobald es zwölfe schlug, ließ das Gespenst sich blicken. Der Geist erschrak, und winkte mit der Hand, Der Diener sollte ja nicht gehen. Und kurz, der weiße Geist verschwand, Und ließ sich niemals wieder sehen.
Sie finden die Lehrer nicht komisch, sie machen keine Verse und denken nur Dinge, die man eben denkt und die man laut aussprechen kann. Wie ordentlich und einverstanden mit allem und jedermann sie sich fühlen müssen! Das muß gut sein... Was aber ist mit mir, und wie wird dies alles ablaufen?
Dabei kamen so mancherlei Phantasien, Gedanken und Verse zu Papier, die nicht unser Geheimnis blieben, denn die liebe Großfürstin interessierte sich lebhaft für jedes Glied ihres Hofstaats und hörte mit gütiger Nachsicht, aber auch mit scharfem Urtheil der Vorlesung unserer Schreibereien zu.
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