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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Kayser wird dereinst über alles dieses bestimmte Rechnung ablegen. Er ist ein großer Verehrer der alten Musik und studiert sehr fleißig alles, was dazu gehört. So haben wir eine merkwürdige Sammlung Psalmen im Hause; sie sind in italienische Verse gebracht und von einem venezianischen Nobile, Benedetto Marcello, zu Anfang dieses Jahrhunderts in Musik gesetzt.

Eine gewandte Metrik und nicht ohne Originalität in der Metapher. Aber was sollen Verse, mein Lieber? Das ist für die Frauenzimmer. Wenn du ehrlich bist, mußt du zugeben, daß du ein schlechtes Gewissen dabei hastAlexander hätte weinen mögen; er verbiß seinen Schmerz, entgegnete aber nichts.

»Trotzdem«, versetzte Preziosa, »habe ich gehört, sei das Mädchen sehr arm, ja fast eine BettlerinWas aber veranlaßt dich, Preziosa, mir diese Frage zu stellen?« »Der Anlaß«, erwiderte Preziosa, »war, daß mich bei meinem Glauben an die Armut aller oder doch der meisten Dichter der in Eure Verse eingewickelte Goldtaler in Erstaunen setzte.

Über den stillen Spiegel verbreitet sich's. In der Ferne vernimmt es ein anderer, der die Melodie kennt, die Worte versteht und mit dem folgenden Verse antwortet; hierauf erwidert der erste, und so ist einer immer das Echo des andern. Der Gesang währt Nächte durch, unterhält sie, ohne zu ermüden.

Die Zeichnung war in der Nacht gefertigt worden; aus einem Traum auffahrend, hatte Caspar das Gesicht vor sich gesehen; er war aus dem Bett gesprungen und hatte es beim Mondlicht gezeichnet. Die Verse hatte er am Morgen beim Erwachen fertig auf den Lippen gefunden. Ihrem Sinn hatte er nicht weiter nachgegrübelt, erst jetzt wurde er stutzig und flüsterte die Worte mehrere Male vor sich hin.

Aber verlohnt es denn auch der Mühe, auf französische Verse so viel Fleiß zu wenden, bis in unserer Sprache ebenso wäßrig korrekte, ebenso grammatikalisch kalte Verse daraus werden? Wenn wir hingegen den ganzen poetischen Schmuck der Franzosen in unsere Prosa übertragen, so wird unsere Prosa dadurch eben noch nicht sehr poetisch werden.

Denn er hatte den Grafen gestern abend von einem ganz andern Stücke sprechen hören, welches nach seiner Angabe in Verse gebracht werden sollte.

Maffei hatte in seiner Jugend viel Neigung zur Poesie; er machte mit vieler Leichtigkeit Verse, in allen verschiednen Stilen der berühmtesten Dichter seines Landes: doch diese Neigung und diese Leichtigkeit beweisen für das eigentliche Genie, welches zur Tragödie erfodert wird, wenig oder nichts.

Müssen es gerade Gazellen am Ganges sein, die doch im wilden Zustande nicht so gut zu beobachten sind, wie hinter einem sauber geteerten Eisengitter? Warum nennen Sie diese Tiere fromm und klug? Das letztere lasse ich ja gelten sie machen wenigstens solche dummen Verse nicht aber: fromm? Was heisst das!

Ma balu-hu jedubb hena? Kussu-hu, ja fitjanena! Gema’a homr el-elbise Wast el-chala muntasibe. Ma bal hadolik wakifin? Hallu-na nenzor musri’ inUnd diese arabischen Verse, welche sich sogar ganz prächtig reimten, klingen in unserm guten Deutsch nicht anders als: »Was kraucht nur dort im Busch herum? Ich glaub’, es ist Napolium. Was hat er nur zu krauchen dort?

Wort des Tages

wankendes

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