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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Klaus hatte die wichtigsten Papiere beiseite geschafft und sie bei Gelegenheit an eine ausländische Regierung verkauft ... Und plötzlich glaubte Hedda auch den Grund des wütenden Hasses ihres Vaters und Eyckens gegen Klaus gefunden zu haben. Die beiden wußten um die verschwundenen Papiere und mochten ahnen, wohin sie gebracht worden waren ... O Schmach – Schmach!
Aber obgleich er sich wie von einem Todeskampfe erschöpft fühlte und sehnlich wünschte, aus seiner Gefangenschaft erlöst zu sein, so war doch der Zweck seines verzweifelten Strebens noch nicht erreicht, und mit der verschwundenen unmittelbaren Lebensgefahr kam auch die Habsucht mit all ihren Furien in seine Brust zurück.
Von ihnen schließt die folgende der Denkungsart dieses Büchleins am engsten sich an: »Nun! immer weiter fort und fort treibt der waltende Weltgeist; nie kehren die verschwundenen Gestalten, so wie sie sich in der Lust des Lebens bewegten, wieder: aber ewig, unvergänglich ist das Wahrhaftige, und eine wunderbare Geistergemeinschaft schmiegt ihr geheimnisvolles Band um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das waren die beiden Verschwundenen in Person nicht ihre Schatten und auch Frycollin war mit ihnen zurückgekehrt. Die Mitglieder des Clubs, darauf deren Freunde und endlich eine ungeheure Volksmenge strömten vor Onkel Prudent's Hause zusammen. Alle begrüßten mit Jubelruf die beiden Collegen, welche unter Hurrahs und Hipps von Hand zu Hand getragen wurden.
»So laßt uns gehn,« sprach Witichis, ließ sich von den Dienern den Purpurmantel, den sie statt des verschwundenen mitgebracht, um die Schultern werfen und drückte einen goldenen Reif auf das Haupt. Statt des Schwertes reichte man ihm ein Scepter. Und so wandte er sich zur Thür. »Du hast nicht unterschrieben, Herr,« mahnte Bessas.
Schläft in Deiner Seele noch ein Gedächtniß unserer Freundschaft aus längst verschwundenen Jahren, das aufgeweckt werden kann?« als darauf die Beiden sich umfangen und keines Wortes mächtig unter inniglichen Zähren sich begrüßt, da wäre Manchem das Herz entbrannt über solchen Anblick, und alle hätten aufgehorcht, wie er wieder gesagt: »Er ist mein Sohn, Eberhard, mein Sohn! – Gott hat ihn mir zugeführt.
Während der König noch voller Kümmerniß war, daß sich hier alle Spuren verloren, trat ein alter Mann vor ihn hin derselbe, der schon mehrere Mal mit dem Königssohne zusammen getroffen war und sagte, er sei einem jungen Manne, wie man ihn suche, dann und wann begegnet, und habe ihn anfangs als Hirten und später in mancherlei anderen Handthierungen gesehen; und er hoffe, die Spur des Verschwundenen zu finden.
Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.
›Lebe wohl!‹ wollte Emilio antworten, aber da fühlte er den Hohn dieses Abschiedsgrußes und er drückte dem Davonreitenden nur noch einmal fest und innig die Hand. Der Wald schloß sich hinter Riccardo, nun verschwand auch Beppino seinen Blicken, und Emilio stand noch lange auf dem Wege und starrte seinem verschwundenen Freunde nach. Er wußte, daß er ihn nie wiedersehen werde ... Das Meerweibchen
Auch hier fand er keine Spur der Verschwundenen. Da entbrannte im Manne der Zorn, denn er glaubte die Frau sei irgendwo auf bösen Wegen, darum legte er sich nicht wieder hin, sondern ging sofort zu einem Weisen des Dorfes, ihm den Fall zu erzählen, und ihn um Rath fragen.
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